Eine furiose Spionagegeschichte aus der Feder von Bestsellerautor William Boyd
Wien, 1913. Lysander Rief, ein aufstrebender junger Schauspieler, hat sich nicht zufällig in die Stadt Sigmund Freuds begeben. Vor seiner Hochzeit begegnet er im Wartezimmer seines Therapeuten Hettie und verliebt sich unsterblich. Sie zeigt ihm das ausschweifende Wiener Künstlerleben und drängt ihn in ein undurchschaubares Spiel, das ihn schließlich zur Flucht aus Wien und in die Arme zweier britischer Agenten treibt. »Eine große Zeit« ist eine Erkundung der Tiefen menschlicher Psyche und ein Spionageroman zugleich. Mit meisterhaftet Hand entwirft Boyd einen Kosmos in den Wirren des Ersten Weltkrieges, der die Unruhe und Rastlosigkeit einer Epoche zeigt, den schmalen Grat zwischen Brillanz und Scheitern.
Wien, 1913. Lysander Rief, ein aufstrebender junger Schauspieler, hat sich nicht zufällig in die Stadt Sigmund Freuds begeben. Vor seiner Hochzeit begegnet er im Wartezimmer seines Therapeuten Hettie und verliebt sich unsterblich. Sie zeigt ihm das ausschweifende Wiener Künstlerleben und drängt ihn in ein undurchschaubares Spiel, das ihn schließlich zur Flucht aus Wien und in die Arme zweier britischer Agenten treibt. »Eine große Zeit« ist eine Erkundung der Tiefen menschlicher Psyche und ein Spionageroman zugleich. Mit meisterhaftet Hand entwirft Boyd einen Kosmos in den Wirren des Ersten Weltkrieges, der die Unruhe und Rastlosigkeit einer Epoche zeigt, den schmalen Grat zwischen Brillanz und Scheitern.