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Ein Varieté voller spezieller Reize, ein leckgeschlagenes Dach, ein heiratswütiger Schweinebaron, ein epischer Rosenkrieg, verfluchte Dreharbeiten, ein fliegendes Musenross, wohlmeinende Sabotageakte, brachiale Einmischungen, und dann gibt es da auch noch die Goldenen Regeln der Madame, die keinesfalls übertreten werden dürfen.Es ist ganz bestimmt nicht Liebe auf den ersten Blick, als Rosi, die Katzenfrau aus dem Kabinett der Wunder, hinter den Kulissen ihrer Wirkungsstätte auf den Filmstar Fabian Fein trifft. Im Gegenteil. Schließlich schläft er nicht nur ohne Vorwarnung auf ihr ein, sondern…mehr

Produktbeschreibung
Ein Varieté voller spezieller Reize, ein leckgeschlagenes Dach, ein heiratswütiger Schweinebaron, ein epischer Rosenkrieg, verfluchte Dreharbeiten, ein fliegendes Musenross, wohlmeinende Sabotageakte, brachiale Einmischungen, und dann gibt es da auch noch die Goldenen Regeln der Madame, die keinesfalls übertreten werden dürfen.Es ist ganz bestimmt nicht Liebe auf den ersten Blick, als Rosi, die Katzenfrau aus dem Kabinett der Wunder, hinter den Kulissen ihrer Wirkungsstätte auf den Filmstar Fabian Fein trifft. Im Gegenteil. Schließlich schläft er nicht nur ohne Vorwarnung auf ihr ein, sondern ruiniert dabei obendrein ihr neues Kostüm. Und obwohl Rosi mit all den haselnussbraunen Haaren auf Kopf und Körper so gar nicht seinem Beuteschema entspricht, findet sie sich rasch in einer geschäftlichen Beziehung mit ihm wieder. Denn der chronisch schlaflose Fabian will das Schlummerwunder, das er in ihren haarigen Armen entdeckt hat, zurück.Ein modernes Märchen für alle, die schon immer einen Jane-Austen-Roman aus der Feder von John Irving oder Pretty Woman in der Verfilmung von Wes Anderson sehen wollten.
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Autorenporträt
Mona Kaps wurde im vorigen Jahrhundert in einer beschaulichen Kleinstadt geboren, wo sie nicht nur ihre Schulkarriere absolvierte, sondern sehr zum Verdruss ihrer Anverwandten jeden, der zuhören mochte, mit Histörchen rund um ihre Familie unterhielt. Weil sie dachte, dass es vernünftig wäre, quälte sie sich an einer alten Universität zunächst zweieinhalb Jahre mit pharmazeutischen Belangen herum, um sich zuletzt doch noch der brotlosen Kunst in Form eines Literaturstudiums zu widmen. Wie von ihrer Mutter prophezeit, wurde darum nichts Vernünftiges aus ihr.