Nach seinem letzten Roman »Geographie der Lust«, mit dem Jürg Federspiel die verbreitete Meinung erfolgreich widerlegte, daß im deutschen Sprachraum gelungene erotische Literatur kaum aufzufinden sei, stellt dieser »zwischen« Zürich und New York lebende Schriftsteller neue Erzählungen vor: »Eine Halbtagsstelle in Pompeij«
Immer bricht in Jürg Federspiels kunstvoll knappen Geschichten das Unwirkliche und Unerhörte in scheinbar festgefügte Ordnungen ein und enthüllt sich in seiner wie von einer Dramaturgie des Zufalls inspirierten Prosa Groteskes und Skurriles. Im Merkwürdigen existentieller Verrücktheiten ist Jürg Federspiel dem Denkwürdigen auf der Spur - und im Leben wie der Liebe dem unbemerkten Tod.
Immer bricht in Jürg Federspiels kunstvoll knappen Geschichten das Unwirkliche und Unerhörte in scheinbar festgefügte Ordnungen ein und enthüllt sich in seiner wie von einer Dramaturgie des Zufalls inspirierten Prosa Groteskes und Skurriles. Im Merkwürdigen existentieller Verrücktheiten ist Jürg Federspiel dem Denkwürdigen auf der Spur - und im Leben wie der Liebe dem unbemerkten Tod.