Eine dramatische Liebesgeschichte aus der Feder von Bestsellerautorin Jojo Moyes über die Leidenschaft, die Worte entfachen können, und die Kraft einer Liebe, die Jahrzehnte und Schicksalsschläge überdauert. Prominent verfilmt - mit Shailene Woodley, Felicity Jones und Callum Turner.
Als Jennifer Stirling 1960 in einem Krankenhausbett aufwacht, kann sie sich an nichts erinnern. Nicht an den tragischen Autounfall, der sie hierher gebracht hat, nicht an ihren Ehemann, noch nicht einmal an ihren eigenen Namen. Alles fühlt sich fremd an, bis sie auf einen leidenschaftlichen Liebesbrief stößt, unterschrieben nur mit "B", der sie bittet, ihren Mann zu verlassen.
Jahrzehnte später fällt dieser Brief der jungen Journalistin Ellie in die Hände. Die geheimnisvolle Liebesgeschichte rührt Ellie zutiefst. Gab es ein Happyend für die Liebenden? Das Happyend, das sie sich für ihr eigenes Leben so dringend wünscht? Sie stellt Nachforschungen an und stößt auf eine Frau, die alles verloren hat. Alles, außer einer Handvoll kostbarer Worte.
Als Jennifer Stirling 1960 in einem Krankenhausbett aufwacht, kann sie sich an nichts erinnern. Nicht an den tragischen Autounfall, der sie hierher gebracht hat, nicht an ihren Ehemann, noch nicht einmal an ihren eigenen Namen. Alles fühlt sich fremd an, bis sie auf einen leidenschaftlichen Liebesbrief stößt, unterschrieben nur mit "B", der sie bittet, ihren Mann zu verlassen.
Jahrzehnte später fällt dieser Brief der jungen Journalistin Ellie in die Hände. Die geheimnisvolle Liebesgeschichte rührt Ellie zutiefst. Gab es ein Happyend für die Liebenden? Das Happyend, das sie sich für ihr eigenes Leben so dringend wünscht? Sie stellt Nachforschungen an und stößt auf eine Frau, die alles verloren hat. Alles, außer einer Handvoll kostbarer Worte.
Eine Handvoll Worte, Jojo Moyes
Eine Handvoll Worte ist alles was Jennifer bleibt…
1960. Jennifer Stirling müsste eigentlich glücklich sein: Sie führt ein sorgloses Leben an der Seite ihres wohlhabenden Mannes. Doch ihr Herz gehört einem anderen - und der bittet sie, alles für ihn aufzugeben.
2003. Ellie Haworth, 32, ist in den verheirateten John verliebt und hofft sehr, dass dieser seine Ehe hinter sich lässt und vollends zu ihr steht. Ihren Traumjob hat Ellie bereits gefunden: Sie ist Journalistin bei einer führenden Londoner Zeitung. Mit ihrem nächsten Artikel möchte Ellie unbedingt ihr Ansehen bei ihrer Chefin steigern, bei der sie einen so schweren Stand hat. Im Archiv der Zeitung stößt sie auf alte Liebesbriefe aus dem Jahr 1960, die sie auf seltsame Weise berühren. Die Worte, sind erbarmungslos ehrlichd und wunderschön. Ellie möchte erfahren, was aus der Affäre von Damals geworden ist und begibt sich auf die Suche…
Jojo Moyes hat eine ganz andere Zeit und Thematik aufgegriffen wie beim Vorgänger “Ein ganzes halbes Jahr”, aber “Eine Handvoll Worte” ist mindestens genauso lesenswert!
Jojo Moyes (geboren 1969) wuchs in London auf. Bis 2001 hat sie als Journalistin für den Independent gearbeitet; seitdem lebt sie mit ihrem Mann, dem Journalisten Charles Arthur und ihren drei Kindern auf einer Farm in Essex und hat seitdem eine ganze Reihe von Romanen veröffentlicht, darunter ihre Erfolgstitel "Dem Himmel so nah" und "Der Klang des Herzens".
„Romanschreiberin. Mutter von drei Kindern. Besitzerin altersschwacher Pferde. Von denen keines von der Londoner Polizei eingesetzt wurde." So beschreibt sich Jojo Moyes auf ihrem Profil des Kurznachrichtendienstes "Twitter". Die Londoner Schriftstellerin arbeitete lange für die "Sunday Morning Post" in Hongkong und den Londoner "Independent", bevor ihr 2003 mit "Sheltering Rain" der literarische Durchbruch gelang und sie sich hauptberuflich dem Schreiben widmen konnte. 1969 in London geboren, studierte Jojo Moyes am Londoner Royal Holloway und Bedford New College Journalistik und erhielt 1992 ein vom "Independent" gestiftetes Stipendium, mit dem ihr der Einstieg in den Journalismus gelang.
Jojo Moyes, die ihre Leser "etwas spüren lassen möchte", wurde für ihre Bücher gleich zwei Mal mit dem "Pure-Passion"-Preis für den besten Liebesroman des Jahres ausgezeichnet: 2004 für "Foreign Fruit" und 2011 für den Roman "The Last Letter From Your Lover", dessen "selig anmutender" Schluss von der Jury besonders gelobt wurde.
In "Ein ganzes halbes Jahr" erzählt Jojo Moyes die bitterromantische Liebesgeschichte des ungewöhnlichen Paares Lou und Will und setzt sich dabei auch mit dem Thema Sterbehilfe auseinander.
buecher-magazin.deEllie ist 32, Journalistin und liiert mit einem verheirateten Mann. Dass sie ihn liebt, weiß er nicht. Während sie in ihrem Job strampeln muss, um ihre Lebenskrise zu verbergen, findet sie im Archiv ihrer Zeitung einen Brief, in dem ein Mann eine Frau vor über 40 Jahren gebeten hat, ihren Mann zu verlassen. Ellie beginnt Nachforschungen anzustellen. Schnitt. Jennifer Stirling kommt im Krankenhaus zu sich, aber sie kann sich nicht erinnern, wer sie ist. Ihr Mann, der sich fremd anfühlt, kommt und holt sie nach Hause. Es ist 1960 und sie gehört der gehobenen Gesellschaft an, in der Frauen sich mit Oberflächlichkeiten ablenken. Jennifer wird von ihrem humorlosen Mann, einem Asbest-Magnaten, kleingehalten. Doch über ihre kalte Ehe und das inhaltsleere Leben hinaus vermisst sie noch etwas, als sei ein Teil von ihr verloren gegangen. Als sie Briefe eines heimlichen Geliebten findet, die sie vor ihrem Unfall erhalten hatte, macht sie sich auf die Suche nach ihm. Schnitt. Ellie muss ihren Liebhaber vor eine Entscheidung stellen. Gleichzeitig nimmt die Geschichte der Geliebten, die nicht zueinanderfanden, sie immer mehr gefangen. Es gelingt ihr, die Frau zu finden, die Geschichte kommt im Jetzt an. Das Buch ist durch die Vermischung der Zeitebenen recht komplex, was eine besondere Herausforderung an das Hörerlebnis stellt. Aber durch die plastischen Bilder und gefühlvollen Worte, von Luise Helm gelesen mit unterschiedlicher Tonalität in den verschiedenen Handlungssträngen, glückt auch dies.
© BÜCHERmagazin, Meike Dannenberg (md)
© BÜCHERmagazin, Meike Dannenberg (md)
"Ein großartiger, gefühlvoller und berührender Roman." -- Sophie Kinsella
"Eine dramatische und romantische Geschichte von verschollenen Briefen, gebrochenen Herzen und der Hoffnung auf ein glückliches Ende." -- Marie Claire
"Man bekommt richtig Lust, wieder einmal selbst einen Liebesbrief zu schreiben." -- Glamour
"Ein hinreißend romantisches Buch, über das man fast seinen eigenen Liebsten vergisst." -- Independent on Sunday
"Voller Emotionen und packend ab der ersten Seite." -- Woman
"Eine dramatische und romantische Geschichte von verschollenen Briefen, gebrochenen Herzen und der Hoffnung auf ein glückliches Ende." -- Marie Claire
"Man bekommt richtig Lust, wieder einmal selbst einen Liebesbrief zu schreiben." -- Glamour
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Man bekommt richtig Lust, wieder einmal selbst einen Liebesbrief zu schreiben. Glamour