« Dieser kleine Junge ist ein würdiger Nachfolger für den 'Kleinen Nick'. » (France Culture)
Nach den Sommerferien kehrt der kleine blonde Junge mit seiner Familie nach Syrien zurück, um dort zur Schule zu gehen und ein richtiger Araber zu werden - wie sein Vater. Schon der erste Band der mehrteiligen, gezeichneten Erzählung über seine Kindheit zwischen arabischer und westlicher Welt wurde ein internationaler Erfolg und hymnisch gefeiert, von Kritik, Lesern und Schriftstellerkollegen. Riad Sattouf gehört "zu den besten Zeichnern seiner Generation" (L'Obs), sein "Araber von morgen" ist "schon jetzt ein Klassiker" (Le Point).
Nach den Sommerferien kehrt der kleine blonde Junge mit seiner Familie nach Syrien zurück, um dort zur Schule zu gehen und ein richtiger Araber zu werden - wie sein Vater. Schon der erste Band der mehrteiligen, gezeichneten Erzählung über seine Kindheit zwischen arabischer und westlicher Welt wurde ein internationaler Erfolg und hymnisch gefeiert, von Kritik, Lesern und Schriftstellerkollegen. Riad Sattouf gehört "zu den besten Zeichnern seiner Generation" (L'Obs), sein "Araber von morgen" ist "schon jetzt ein Klassiker" (Le Point).
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Riad Sattoufs Comic-Autobiografie "Der Araber von morgen" ist vor allem so spannend und aufschlussreich, weil Sattouf seine Kindheit weder verklärt noch dämonisiert, erklärt Rezensent Tobias Lehmkuhl. Aus der naiv-ehrlichen Perspektive des Kindes beschreibt er seinen herrischen, durchaus gewaltbereiten Vater, prügelnde Lehrer, die mal mit, mal ohne Stock zuschlagen, mitunter also Gepflogenheiten, die hierzulande die Ängste einiger Menschen schüren könnten, fasst der Rezensent zusammen. Besser wäre es, sie, wie Sattouf, als Realität zu akzeptieren, die ihren Weg über jede Grenze findet, meint Lehmkuhl. Man müsse einfach lernen, irgendwie damit umzugehen
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Dem Zeichner und Filmemacher Sattouf gelingt mit der Fortsetzung seiner Erzählung wieder etwas Besonderes: Er blickt so elegant wie eindringlich auf seine frühe Jugend zurück." Der Tagesspiegel