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"Das vorliegende Buch ist ein bavareskes Sprachkunstwerk, ein barock schillernder Expeditionsbericht aus einem verlorenen Paradies. Wehmut schwingt zwar mit, wenn sich Schmidbauer die glücklichen Tage im Inntal ins Gedächtnis ruft, doch nie Weinerlichkeit. Die Kindheit, aufgesucht als ein Ort der konkreten Utopie, als Heimat im unverstellten, ideologisch nicht vernutzten Sinne. Schmidbauer fordert den Leser auf, es ihm nachzutun." (Bartholomäus Grill in "Die Zeit")

Produktbeschreibung
"Das vorliegende Buch ist ein bavareskes Sprachkunstwerk, ein barock schillernder Expeditionsbericht aus einem verlorenen Paradies. Wehmut schwingt zwar mit, wenn sich Schmidbauer die glücklichen Tage im Inntal ins Gedächtnis ruft, doch nie Weinerlichkeit. Die Kindheit, aufgesucht als ein Ort der konkreten Utopie, als Heimat im unverstellten, ideologisch nicht vernutzten Sinne. Schmidbauer fordert den Leser auf, es ihm nachzutun."
(Bartholomäus Grill in "Die Zeit")
Autorenporträt
Dr. phil. Wolfgang Schmidbauer, geb. 1941, studierte Psychologie und promovierte 1968 über 'Mythos und Psychologie'. Er lebte dann einige Jahre als Autor in Italien. 1972 gründete er mit Kollegen ein Institut für analytische Gruppendynamik und wenig später die Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse. 1977 prägte er in dem Bestseller 'Die hilflosen Helfer' den Begriff des Helfer-Syndroms. Heute arbeitet Wolfgang Schmidbauer als Autor und Psychoanalytiker in eigener Praxis in München.
Rezensionen
"Das vorliegende Buch ist ein bavareskes Sprachkunstwerk, ein barock schillernder Expeditionsbericht aus einem verlorenen Paradies. Wehmut schwingt zwar mit, wenn sich Schmidbauer die glücklichen Tage im Inntal ins Gedächtnis ruft, doch nie Weinerlichkeit. Die Kindheit, aufgesucht als ein Ort der konkreten Utopie, als Heimat im unverstellten, ideologisch nicht vernutzten Sinne. Schmidbauer fordert den Leser auf, es ihm nachzutun." (Die Zeit)