"Das vorliegende Buch ist ein bavareskes Sprachkunstwerk, ein barock schillernder Expeditionsbericht aus einem verlorenen Paradies. Wehmut schwingt zwar mit, wenn sich Schmidbauer die glücklichen Tage im Inntal ins Gedächtnis ruft, doch nie Weinerlichkeit. Die Kindheit, aufgesucht als ein Ort der konkreten Utopie, als Heimat im unverstellten, ideologisch nicht vernutzten Sinne. Schmidbauer fordert den Leser auf, es ihm nachzutun."
(Bartholomäus Grill in "Die Zeit")
(Bartholomäus Grill in "Die Zeit")
"Das vorliegende Buch ist ein bavareskes Sprachkunstwerk, ein barock schillernder Expeditionsbericht aus einem verlorenen Paradies. Wehmut schwingt zwar mit, wenn sich Schmidbauer die glücklichen Tage im Inntal ins Gedächtnis ruft, doch nie Weinerlichkeit. Die Kindheit, aufgesucht als ein Ort der konkreten Utopie, als Heimat im unverstellten, ideologisch nicht vernutzten Sinne. Schmidbauer fordert den Leser auf, es ihm nachzutun." (Die Zeit)