Was ist ein Lächeln? Ein unwillkürlicher Reflex? Ein Paarbindungssignal? Oder nur der Standardzustand der Gesichtsmuskulatur? Wie funktioniert Lächeln? Und was bedeutet es? Vom erleuchteten Gesichtsausdruck des Heiligen Buddha bis zum lüsternen Grinsen des"Hühnergrapschers"im Holland des 17. Jahrhunderts, vom Geheimnis der Mona Lisa bis zur Grinsekatze aus Alice im Wunderland, vom Sittlich-Keuschen bis zum Derb-Geschmacklosen präsentiert Angus Trumble aufschlussreiche Einsichten in die kulturelle, physiologische, künstlerische und literarische Geschichte des universellsten aller menschlichen Ausdrücke, des Lächelns.
Seit Beginn der Zivilisation hat das Lächeln eine verwirrende Fülle an Bedeutungen durchlaufen, das von höchster Entrückung über die helle Freude bis zum kühlen, makellosen Lächeln der Sprecher im Fernsehen reicht. Ob hinterlistig oder unzüchtig, freundlich oder boshaft, ungezogen oder höflich, ob Grinsen oder Zähnefletschen - all diese Ausdrucksformen beruhen auf einem gemeinsamen physiologischen Prozess. Angus Trumble verbindet in seinem Buch Gelehrtheit, Witz und Charme zu einem erhellenden Bericht über die Kunst des Lächelns im weitesten Sinne. Seine Bildbeispiele reichen dabei von den Gemälden des 19. Jahrhunderts bis zur Zahnpasta-Reklame unserer Tage. Lächeln überschneidet sich mit zahlreichen grundlegenden Aspekten der menschlichen Erfahrung wie Glück, Liebe, Sex, Demut und Verderbtheit - ganz zu schweigen von Lippenstift und kosmetischer Chirurgie. Es gibt Fragen über Fragen: Warum lächeln wir? Lächelt nur der Mensch? Ab wann benutzen Babys Lächeln als Kommunikationsmittel?
Seit Beginn der Zivilisation hat das Lächeln eine verwirrende Fülle an Bedeutungen durchlaufen, das von höchster Entrückung über die helle Freude bis zum kühlen, makellosen Lächeln der Sprecher im Fernsehen reicht. Ob hinterlistig oder unzüchtig, freundlich oder boshaft, ungezogen oder höflich, ob Grinsen oder Zähnefletschen - all diese Ausdrucksformen beruhen auf einem gemeinsamen physiologischen Prozess. Angus Trumble verbindet in seinem Buch Gelehrtheit, Witz und Charme zu einem erhellenden Bericht über die Kunst des Lächelns im weitesten Sinne. Seine Bildbeispiele reichen dabei von den Gemälden des 19. Jahrhunderts bis zur Zahnpasta-Reklame unserer Tage. Lächeln überschneidet sich mit zahlreichen grundlegenden Aspekten der menschlichen Erfahrung wie Glück, Liebe, Sex, Demut und Verderbtheit - ganz zu schweigen von Lippenstift und kosmetischer Chirurgie. Es gibt Fragen über Fragen: Warum lächeln wir? Lächelt nur der Mensch? Ab wann benutzen Babys Lächeln als Kommunikationsmittel?
"Angus Trumble verbindet in seinem Buch fundierte kulturgeschichtliche Kenntnisse, eine Fülle überraschender Anekdoten und eine witzig-charmante Darstellung zu einem erhellenden Bericht über die Kunst des Lächelns im weitesten Sinne. Seine Bildbeispiele reichen dabei von antiken Skulpturen über die Gemälde des 17. und 18. Jahrhunderts bis zur Zahnpasta-Reklame unserer Tage." - Eine kleine Geschichte des Lächelns ist nicht nur eine zugleich spielerische und gelehrte Untersuchung der ausdrucksstärksten Musklekontraktion, zu der unser Körper fähig ist, sondern wirft auch verblüffende Schlaglichter auf uns Menschen als "soziale Tiere"." - Literatur-Report
"Stimmen zur englischen Originalauflage:
"... ein wundervoll geschriebenes Buch." - New Scientist
"... dank Trumbles Neugierde, breitem Wissensspektrum und ungezogenem Sinn für Humor ist der Gesamteindruck entzückend." - Psychology Today
"Eine kleine Geschichte des Lächelns ist eine charmante Reise durch die Evolution des Lächelns, von Mona Lisa bis Ozzy Osbourne. ... Trumble spürt den unterschiedlichen Bedeutungen des Lächelns in verschiedenen Kulturen und Epochen nach." - Newsweek
"Mehr Menschen lächeln in offener Weise in der Gegenwart als jemals zuvor, und wir können noch mehr Lächeln in der Zukunft erwarten." - So der Autor Angus Trumble in seiner Studie "A Short History of Smile". Der Kunsthistoriker an der Yale-Universität breitet die Geschichte des Lächelns in die Zukunft aus: Wie unendlich unterschiedliche Nuancen des Lächelns es gibt, wie die moderne Kosmetik Zähne und Mund immer "lachpotenter" macht, wie "Lachtherapien" von Indien her Einzug in die Moderne Welt halten ..." - Die Presse
"Trumble zeichnet heiter die lange Reise des Lächelns nach." - US News and World Report
"Trumbles gelehrter Sinn für Humor garantiert den Spaß am Lesen. Nicht gerade eine Lach-Therapie, aber es wird ein Lächeln auf Ihr Gesicht zaubern." - Guardian
"Trumble führt das Thema durch seine gründliche Recherche und seine unbändige Neugierde in unerwartet interessante Tiefen." - New York Times Book Review
"Eine eklektische und engagierte Sicht auf das Phänomen durch Kunst und Geschichte verschiedener Kulturen. ... Trumble mixt ein bisschen Wissenschaft - indem er die physiologischen Mechanismen beim Lächeln ausführt oder erklärt, warum Kleinkinder so unwillkürlich strahlen - mit Trends - indem er unsere in Prominente vernarrte Popkultur beleuchtet." - Publishers Weekly
"Stimmen zur englischen Originalauflage:
"... ein wundervoll geschriebenes Buch." - New Scientist
"... dank Trumbles Neugierde, breitem Wissensspektrum und ungezogenem Sinn für Humor ist der Gesamteindruck entzückend." - Psychology Today
"Eine kleine Geschichte des Lächelns ist eine charmante Reise durch die Evolution des Lächelns, von Mona Lisa bis Ozzy Osbourne. ... Trumble spürt den unterschiedlichen Bedeutungen des Lächelns in verschiedenen Kulturen und Epochen nach." - Newsweek
"Mehr Menschen lächeln in offener Weise in der Gegenwart als jemals zuvor, und wir können noch mehr Lächeln in der Zukunft erwarten." - So der Autor Angus Trumble in seiner Studie "A Short History of Smile". Der Kunsthistoriker an der Yale-Universität breitet die Geschichte des Lächelns in die Zukunft aus: Wie unendlich unterschiedliche Nuancen des Lächelns es gibt, wie die moderne Kosmetik Zähne und Mund immer "lachpotenter" macht, wie "Lachtherapien" von Indien her Einzug in die Moderne Welt halten ..." - Die Presse
"Trumble zeichnet heiter die lange Reise des Lächelns nach." - US News and World Report
"Trumbles gelehrter Sinn für Humor garantiert den Spaß am Lesen. Nicht gerade eine Lach-Therapie, aber es wird ein Lächeln auf Ihr Gesicht zaubern." - Guardian
"Trumble führt das Thema durch seine gründliche Recherche und seine unbändige Neugierde in unerwartet interessante Tiefen." - New York Times Book Review
"Eine eklektische und engagierte Sicht auf das Phänomen durch Kunst und Geschichte verschiedener Kulturen. ... Trumble mixt ein bisschen Wissenschaft - indem er die physiologischen Mechanismen beim Lächeln ausführt oder erklärt, warum Kleinkinder so unwillkürlich strahlen - mit Trends - indem er unsere in Prominente vernarrte Popkultur beleuchtet." - Publishers Weekly