
Eine klinische Perspektive: EGFR-Mutationsanalyse bei primären Lungenkrebserkrankungen
EGFR bei Lungenkrebs
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Lungenkrebs oder bronchogenes Karzinom umfasst bösartige Erkrankungen, die von den Atemwegen oder dem Lungenparenchym ausgehen. Die wichtigsten Risikofaktoren sind Tabakrauchen, fortschreitendes Alter, COPD und die Exposition gegenüber Karzinogenen wie Asbest und Radon. Darüber hinaus spielt die genetische Veranlagung eine Rolle: 10-15 % der Nie-Raucher erkranken an Lungenkrebs, oft in Verbindung mit einer starken familiären Vorbelastung. Die Fortschritte in der molekularen Pathogenese haben gezeigt, dass Lungenkrebs eine heterogene Krankheit ist, die durch verschiedene molekulare Anomalie...
Lungenkrebs oder bronchogenes Karzinom umfasst bösartige Erkrankungen, die von den Atemwegen oder dem Lungenparenchym ausgehen. Die wichtigsten Risikofaktoren sind Tabakrauchen, fortschreitendes Alter, COPD und die Exposition gegenüber Karzinogenen wie Asbest und Radon. Darüber hinaus spielt die genetische Veranlagung eine Rolle: 10-15 % der Nie-Raucher erkranken an Lungenkrebs, oft in Verbindung mit einer starken familiären Vorbelastung. Die Fortschritte in der molekularen Pathogenese haben gezeigt, dass Lungenkrebs eine heterogene Krankheit ist, die durch verschiedene molekulare Anomalien verursacht wird. Die Tumorprogression wird von Rezeptoren wie den epidermalen Wachstumsfaktor-Rezeptoren (EGFR) beeinflusst, die durch Tyrosinkinasen reguliert werden. Zielgerichtete Therapien gegen diese Mutationen sind heute die erste Wahl, während die Chemotherapie bei Versagen der molekularen Therapien eingesetzt wird. In diesem Buch werden demografische und klinische Faktoren untersucht, die mit der EGFR-Mutationspositivität bei Patienten mit Lungenkrebs im fortgeschrittenen Stadium (IV) zusammenhängen, und zwar auf der Grundlage von Untersuchungen in einem tertiären Zentrum für interventionelle Pulmologie in Pakistan.