In der Vergangenheit waren die Auswirkungen der Außenpolitik der Vereinigten Staaten von Amerika in jedem Land des Nahen Ostens aufgrund der strategischen Bedeutung für die Interessen der USA zu spüren. Das Vorhandensein von Öl, die Sicherheit Israels, der Krieg gegen den Terror und die langjährige Konkurrenz mit Russland haben zu einer Vielzahl von Interventionen der USA geführt, die von diplomatischen Freundschaftsangeboten bis hin zu ausgewachsenen Kriegen reichten. Wie die Syrien-Krise zeigt, hatten die Unruhen in Syrien das Potenzial, die nationalen Interessen der USA direkt oder indirekt zu beeinträchtigen. Der Erhalt des regionalen Friedens, die Beendigung der staatlichen Förderung des Terrorismus, die Eindämmung der Verbreitung von Massenvernichtungswaffen (MVW) und die Unterstützung von Menschenrechten und Demokratie sind die Hauptgründe für das Engagement der USA in der Syrienkrise. Ziel dieser Studie ist es daher, die Wirksamkeit der US-Außenpolitik bei der Lösung von Konflikten im Nahen Osten zu untersuchen, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf der Syrienkrise liegt. Diese Studie stützt sich weitgehend auf ein qualitatives Forschungsdesign. Dieses Design wurde aufgrund der Art des untersuchten Themas für geeignet befunden, vor allem aufgrund der Tatsache, dass es sich um eine literaturbasierte Untersuchung handelt. Die Informationen stammten aus Fallstudien und einer Dokumentensuche.
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