Der Inhalt des Buches ergibt sich aus dem Titel. Seit Jahren strömen Monat für Monat unkontrolliert Flüchtlinge aus Afrika und dem Nahen Osten in unser Land - weitgehend junge Männer, zum Teil noch minderjährig - die unsere Sprache nicht sprechen, die keine Ausbildung haben, jedenfalls keine nach unserem Standard, und die meistens einer intoleranten Religion, dem Islam, angehören. Nahezu alle Flüchtlinge müssen untergebracht und versorgt werden, auch medizinisch und sozial, nicht selten auch schulisch. Darin liegen finanzielle Gefahren für unsere ohnehin schon überlasteten Sozialsysteme, aber auch für unsere Rechtssicherheit und für unsere Kultur. Nicht gerade wenige der jungen Flüchtlinge sind bereits oder werden hier kriminell. Hinzu kommt, dass sich in Großstädten mit ziemlicher Sicherheit weitere Ghettos bilden werden, dass mehr und mehr Clans zu uns kommen werden, deren einzelne Mitglieder dann bei uns ihr Unwesen treiben, und dass ethnische Gruppen - wie bereits wiederholt geschehen - ihre Differenzen untereinander in unserem Land austragen werden - vielleicht sogar unter Gewaltanwendung. Im Übrigen gehört der Islam für mich nicht zu Deutschland. Viele dieser Probleme werden in dem Buch angesprochen und werden aus der Sicht eines alten Mannes erörtert.