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Kaum zu glauben, was sich im Barmer Rathaus abspielt. Nachdem vor kurzem gleich dutzendfach städtische Angestellte aus der Bauunterhaltung wegen Bestechlichkeit verhaftet wurden, ist nun auch der Leiter des Ausländeramtes dran. Der Wuppertaler Korruptionsskandal breitet sich immer mehr aus. Rein zufällig geraten die beiden Betreiberinnen einer Serviceagentur, Lydia Brenner und Noemi Wesselmann, in die ungeheuerlichen Vorfälle hinein. Bislang mit Übersetzungen, Hunde- und Blumenservice mehr schlecht als recht ausgelastet, erhalten sie plötzlich den vermeintlichen Auftrag ihres Lebens: Heinz…mehr

Produktbeschreibung
Kaum zu glauben, was sich im Barmer Rathaus abspielt. Nachdem vor kurzem gleich dutzendfach städtische Angestellte aus der Bauunterhaltung wegen Bestechlichkeit verhaftet wurden, ist nun auch der Leiter des Ausländeramtes dran. Der Wuppertaler Korruptionsskandal breitet sich immer mehr aus. Rein zufällig geraten die beiden Betreiberinnen einer Serviceagentur, Lydia Brenner und Noemi Wesselmann, in die ungeheuerlichen Vorfälle hinein. Bislang mit Übersetzungen, Hunde- und Blumenservice mehr schlecht als recht ausgelastet, erhalten sie plötzlich den vermeintlichen Auftrag ihres Lebens: Heinz Browalczik, Solinger Unternehmer aus der Immobilienbranche, hegt den Verdacht, dass sich am Verkauf des Kötter-Geländes in Wuppertal die Fraktionsspitzen aller Parteien bereichern wollen. Die beiden Agentinnen wittern ihre große Chance und nehmen die Recherche auf. Lydia schleicht sich als Undercover-Spionin in die Politik ein und entdeckt Korruption in großem Stil. Um an einen Beweis für di e Machenschaften zu gelangen, entwickeln Lydia und Noemi den Mata-Hari-Plan. Doch mitten in die Vorbereitungen platzt ein Mord. Browalczik liegt erstochen im Annawald...
Ein brisanter Krimi aus der Polit-Szene - schrill, schräg und schamlos.
Autorenporträt
Christiane Gibiec, Jahrgang 1949, studierte Germanistik und Sozialwissenschaften. Sie lebt und arbeitet seit 15 Jahren als freie Journalistin und Autorin in Wuppertal.
Rezensionen
"Christiane Gibiec erzählt mit bemerkenswerter Unbekümmertheit eine spannende und zugleich fröhliche Lektüre." (Welt am Sonntag)