Die sächsische Hofküche des 18. und 19. Jahrhunderts, eine Mischung aus Volksküche und feiner Kochkunst, erlebt ihre Renaissance. Kaum ein Gasthaus im Freistaat Sachsen, dass nicht die kulinarischen Traditionen ehrt. Krebse, einst nichts Ungewöhnliches auf den Tellern bei Hofe, in Bürgerstuben und Armenhütten zieren heute wieder das Leipziger Allerlei. Dresdener Krautwickel, Sorbischer Karpfen blau, Erzgebirgische Glitschern, Vogtländer Klöße - Sachsens Küche ist keine einheitliche Küche, doch verbindet die traditionellen Nahrungslandschaften die Liebe zur Kartoffel. Vor allem aber die Leidenschaft zu Süßem ist den ("Kaffee")Sachsen gemein. Dieses Buch präsentiert die besten Restaurants und Erzeuger der Region, jeweils mit zahlreichen Farbfotos und typischen Rezepten. Eine Beschreibung der einzelnen Regionen und Städte sowie eine Übersichtskarte runden den Band ab.
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