Die Krise im brasilianischen öffentlichen Bildungswesen ist Gegenstand verschiedener Studien und Debatten über ihren Ursprung und ihre Dauerhaftigkeit. Die Medien behaupten oft auf der Grundlage von Studien, dass Brasilien viel für die Bildung ausgibt, aber nicht die erwarteten Ergebnisse erzielt. In diesem Zusammenhang analysieren wir die Perspektive des brasilianischen Philosophen und Pädagogen Dermeval Saviani in Bezug auf dieses Problem, seine Pannen und die Fragen, die sich daraus ergeben. Ist die Krise des brasilianischen öffentlichen Bildungswesens ein pädagogisch-ideologisches Problem, ein politisch-wirtschaftliches Problem oder nur ein Problem der schlechten Ressourcenverwaltung? Oder sind alle diese Elemente miteinander verwoben, aber in welchem Ausmaß? Zu diesem Zweck werden wir die Perspektive von Saviani mit seiner historisch-kritischen Pädagogik und die neoliberale Perspektive mit den Berichten der Weltbank zu diesem Phänomen analysieren. In Anbetracht der verfolgten Ziele wird die angewandte Methodik hauptsächlich bibliographisch sein. Daher ist diese Arbeit für jeden zu empfehlen, der daran interessiert ist, mehr über die wichtigsten Fragen im Zusammenhang mit diesem für die brasilianische Gesellschaft wertvollen Thema in einer umfassenderen, detaillierteren und kritischeren Weise zu erfahren.
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