Ein Vorlesebuch für Wissbegierige
Ernst H. Gombrich zählt zu den großen Gelehrten des 20. Jahrhunderts. Dabei war ihm die einzigartige Fähigkeit gegeben, Zusammenhänge nicht von seinem Standpunkt, dem des Wissenden, sondern vom Standpunkt des Wissbegierigen aus zu betrachten. Im Alter von nur 25 Jahren wagte er sich 1935 daran, eine Weltgeschichte für junger Leser zu schreiben. Ohne jemals langatmig zu werden, schildert er spannend und mit einem aufmerksamen Blick fürs Detail die komplizierte Entwicklung der Menschheit von den Höhlenmenschen bis zum Ersten Weltkrieg. Ihm gelingt der große Bogen, ohne Probleme und Geschehnisse der Vergangenheit zu banalisieren oder gar auszublenden. Die Geschichte der Menschheit erzählt von einem großen Gelehrten. So fesselnd wie ein Roman, so kenntnisreich wie eine Enzyklopädie. Das Lese- und Vorleseerlebnis für die ganze Familie. Im Vorwort der Neuausgabe schildert Leonie Gombrich die Entstehungsgeschichte des Buches aus der privaten Sicht der Familie.
Ernst H. Gombrich zählt zu den großen Gelehrten des 20. Jahrhunderts. Dabei war ihm die einzigartige Fähigkeit gegeben, Zusammenhänge nicht von seinem Standpunkt, dem des Wissenden, sondern vom Standpunkt des Wissbegierigen aus zu betrachten. Im Alter von nur 25 Jahren wagte er sich 1935 daran, eine Weltgeschichte für junger Leser zu schreiben. Ohne jemals langatmig zu werden, schildert er spannend und mit einem aufmerksamen Blick fürs Detail die komplizierte Entwicklung der Menschheit von den Höhlenmenschen bis zum Ersten Weltkrieg. Ihm gelingt der große Bogen, ohne Probleme und Geschehnisse der Vergangenheit zu banalisieren oder gar auszublenden. Die Geschichte der Menschheit erzählt von einem großen Gelehrten. So fesselnd wie ein Roman, so kenntnisreich wie eine Enzyklopädie. Das Lese- und Vorleseerlebnis für die ganze Familie. Im Vorwort der Neuausgabe schildert Leonie Gombrich die Entstehungsgeschichte des Buches aus der privaten Sicht der Familie.
"Dies ist eins der schönsten Bücher, die je geschrieben wurden. Daraus lässt sich sehr viel lernen, und es wärmt auch noch das Herz..." -- DEIN SPIEGEL
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 19.01.2012Ein Kind stellt Fragen
Ernst H. Gombrichs Klassiker: „Eine kurze Weltgeschichte für junge Leser“, wendet sich an historisch Ahnungslose
Große historische Darstellungen, die mit ihrer Schilderung dem Leser ganze Epochen in ihren vielfältigen Zusammenhängen und Wechselwirkungen vorstellen, muten in aller Regel sehr schnell altbacken an und werden ungenießbar. Eine plausible Erklärung dafür ist, dass ein so großer Blickwinkel die Wahrnehmung des Lesers für die Perspektive schärft, unter der das Thema vom Autor aufgefasst wurde. Diese Perspektive verrät unweigerlich die Standortbindung des Verfassers in einer Gegenwart, die unter der Lektüre des Buchs bisweilen sehr rasch als schon sehr vergangen erkannt wird.
Eine sehr bemerkenswerte Ausnahme von dieser Regel stellt jedoch ein Buch dar, das erstmals 1936 erschienen ist und das seit 1985 bereits in einer dritten, behutsam überarbeiteten und ergänzten Auflage vorliegt. Verfasst hat dieses nimmerwelke Werk, das folglich durchaus den Rang eines „Klassikers“ beanspruchen kann und das als Eine kurze Weltgeschichte für junge Leser firmiert, der aus Wien stammende Kunsthistoriker Ernst H. Gombrich.
Im Vorwort zu der jetzt veröffentlichten Ausgabe schreibt dessen Enkelin Leonie Gombrich, dass ihr Großvater dieses Werk binnen weniger Wochen zu Papier gebracht habe. Den Anstoß dazu habe ihm der Briefwechsel mit der kleinen Tochter von Freunden gegeben, die sich lebhaft dafür interessierte, womit er sich so intensiv beschäftige. Es habe ihm großen Spaß gemacht, dem Kind das Thema der Dissertation, mit der er damals befasst war, in verständlicher Weise zu vermitteln. Darunter gelangte er zu der festen Überzeugung, wie die Enkelin schreibt, „dass man die meisten Dinge einem intelligenten Kind in einfachen Worten erklären könne.“ Den Beweis für die Richtigkeit dieser Vermutung legte er mit dem Buch vor, das ursprünglich unter dem Titel Weltgeschichte von der Urzeit bis zur Gegenwart in der Reihe „Wissenschaft für Kinder“ des in Wien und Leipzig ansässigen Steyrermühl-Verlags erschienen ist. Ernst H. Gombrich hat die riesige Fülle des welthistorischen Stoffs in vierzig handliche Portionen unterteilt und in ebenso vielen Kapiteln von unterschiedlicher Länge erzählt, die, von ganzseitigen Illustrationen nach historischen Vorlagen unterbrochen, jeweils einen Umfang zwischen fünf und neun Seiten haben.
Diese Gliederung ist im Hinblick auf den schieren Umfang seines Themas vor allem deshalb so überzeugend, weil sich Gombrich klugerweise damit beschied, lediglich die großen Epochen exemplarisch zu betrachten. Auch wenn der Standpunkt, den er bezog, im wesentlichen ein eurozentrischer ist, er also die welthistorischen Geschehensabläufe aus europäischer Sicht beschreibt, so werden noch die alt-ägyptische, die alt-indische oder die alt-chinesische Kultur und Geschichte erläutert, die sich nicht nur von der gleichzeitigen Entwicklung in Europa sehr unterschieden, sondern dieser auch in zivilisatorischer Hinsicht weit voraus waren.
Gombrichs Weltgeschichte endet mit dem Ausgang des Ersten Weltkriegs, nimmt also jenen historischen Erfahrungsraum in Betracht, der aus der zeitlichen Perspektive des Jahres 1936, als das Buch erstmals erschien, sich als eine sich abgeschlossene Vergangenheit ansprechen ließ. Was danach kam, die Herrschaft der Diktatoren in Europa, der Zweite Weltkrieg und der von den Nazis an den Juden verübte Völkermord, das hat Gombrich in einem neuen Schlusskapitel erzählt, das dem „Stückchen Weltgeschichte, das ich selbst erlebt habe“, gewidmet ist.
Ernst H. Gombrichs Eine kurze Weltgeschichte ist eine ebenso unterhaltsame wie informative Lektüre. Das Buch wendet sich aber nicht nur, wie sein Titel besagt, an „junge Leser“, sondern vor allem auch an jene Schar von historisch Ahnungslosen, von der man den Eindruck hat, dass sie trotz oder wegen des riesigen Erfolgs der vom Komiker Hape Kerkeling im Fernsehen animierten Geschichtsshow immer größer wird. (ab 13 Jahre und Erwachsene)
JOHANNES WILLMS
ERNST H. GOMBRICH: Eine kurze Weltgeschichte für junge Leser. Mit Illustrationen von Kat Menschik. Dumont Buchverlag 2011. 296 Seiten, 24,99 Euro.
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
Ernst H. Gombrichs Klassiker: „Eine kurze Weltgeschichte für junge Leser“, wendet sich an historisch Ahnungslose
Große historische Darstellungen, die mit ihrer Schilderung dem Leser ganze Epochen in ihren vielfältigen Zusammenhängen und Wechselwirkungen vorstellen, muten in aller Regel sehr schnell altbacken an und werden ungenießbar. Eine plausible Erklärung dafür ist, dass ein so großer Blickwinkel die Wahrnehmung des Lesers für die Perspektive schärft, unter der das Thema vom Autor aufgefasst wurde. Diese Perspektive verrät unweigerlich die Standortbindung des Verfassers in einer Gegenwart, die unter der Lektüre des Buchs bisweilen sehr rasch als schon sehr vergangen erkannt wird.
Eine sehr bemerkenswerte Ausnahme von dieser Regel stellt jedoch ein Buch dar, das erstmals 1936 erschienen ist und das seit 1985 bereits in einer dritten, behutsam überarbeiteten und ergänzten Auflage vorliegt. Verfasst hat dieses nimmerwelke Werk, das folglich durchaus den Rang eines „Klassikers“ beanspruchen kann und das als Eine kurze Weltgeschichte für junge Leser firmiert, der aus Wien stammende Kunsthistoriker Ernst H. Gombrich.
Im Vorwort zu der jetzt veröffentlichten Ausgabe schreibt dessen Enkelin Leonie Gombrich, dass ihr Großvater dieses Werk binnen weniger Wochen zu Papier gebracht habe. Den Anstoß dazu habe ihm der Briefwechsel mit der kleinen Tochter von Freunden gegeben, die sich lebhaft dafür interessierte, womit er sich so intensiv beschäftige. Es habe ihm großen Spaß gemacht, dem Kind das Thema der Dissertation, mit der er damals befasst war, in verständlicher Weise zu vermitteln. Darunter gelangte er zu der festen Überzeugung, wie die Enkelin schreibt, „dass man die meisten Dinge einem intelligenten Kind in einfachen Worten erklären könne.“ Den Beweis für die Richtigkeit dieser Vermutung legte er mit dem Buch vor, das ursprünglich unter dem Titel Weltgeschichte von der Urzeit bis zur Gegenwart in der Reihe „Wissenschaft für Kinder“ des in Wien und Leipzig ansässigen Steyrermühl-Verlags erschienen ist. Ernst H. Gombrich hat die riesige Fülle des welthistorischen Stoffs in vierzig handliche Portionen unterteilt und in ebenso vielen Kapiteln von unterschiedlicher Länge erzählt, die, von ganzseitigen Illustrationen nach historischen Vorlagen unterbrochen, jeweils einen Umfang zwischen fünf und neun Seiten haben.
Diese Gliederung ist im Hinblick auf den schieren Umfang seines Themas vor allem deshalb so überzeugend, weil sich Gombrich klugerweise damit beschied, lediglich die großen Epochen exemplarisch zu betrachten. Auch wenn der Standpunkt, den er bezog, im wesentlichen ein eurozentrischer ist, er also die welthistorischen Geschehensabläufe aus europäischer Sicht beschreibt, so werden noch die alt-ägyptische, die alt-indische oder die alt-chinesische Kultur und Geschichte erläutert, die sich nicht nur von der gleichzeitigen Entwicklung in Europa sehr unterschieden, sondern dieser auch in zivilisatorischer Hinsicht weit voraus waren.
Gombrichs Weltgeschichte endet mit dem Ausgang des Ersten Weltkriegs, nimmt also jenen historischen Erfahrungsraum in Betracht, der aus der zeitlichen Perspektive des Jahres 1936, als das Buch erstmals erschien, sich als eine sich abgeschlossene Vergangenheit ansprechen ließ. Was danach kam, die Herrschaft der Diktatoren in Europa, der Zweite Weltkrieg und der von den Nazis an den Juden verübte Völkermord, das hat Gombrich in einem neuen Schlusskapitel erzählt, das dem „Stückchen Weltgeschichte, das ich selbst erlebt habe“, gewidmet ist.
Ernst H. Gombrichs Eine kurze Weltgeschichte ist eine ebenso unterhaltsame wie informative Lektüre. Das Buch wendet sich aber nicht nur, wie sein Titel besagt, an „junge Leser“, sondern vor allem auch an jene Schar von historisch Ahnungslosen, von der man den Eindruck hat, dass sie trotz oder wegen des riesigen Erfolgs der vom Komiker Hape Kerkeling im Fernsehen animierten Geschichtsshow immer größer wird. (ab 13 Jahre und Erwachsene)
JOHANNES WILLMS
ERNST H. GOMBRICH: Eine kurze Weltgeschichte für junge Leser. Mit Illustrationen von Kat Menschik. Dumont Buchverlag 2011. 296 Seiten, 24,99 Euro.
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 28.03.2012LIES DOCH MAL
Neue Welt: Um Hunger und Armut in seinem kleinen Dorf zu entkommen, entschließt sich der junge Wilhelm im Jahr 1872 wie viele andere in jener Zeit, nach Amerika auszuwandern. In Bremerhaven geht er an Bord des Segelschiffs Columbia. Bei sich hat er sein Skizzenbuch, in das er alle seine Beobachtungen und Erlebnisse schreibt und zeichnet: die Arbeit der Seeleute, den täglichen Kampf gegen das Ungeziefer, die Enge und den Gestank im Zwischendeck, Heimweh, Sturm und Flaute. Aber auch die Spiele der Kinder, das nächtliche Meeresleuchten, Fische und Vögel, Segel und Taue. Bis endlich der große Tag da ist: Die Columbia hat den Hafen von New York mit der berühmten Freiheitsstatue erreicht. In diesem Bilderbuch für Große wird das Leben auf einem Segelschiff vor 140 Jahren gezeigt und über das Zeitalter der Auswanderung informiert.
lr.
Anke Bär: "Wilhelms Reise. Eine Auswanderergeschichte". Gerstenberg Verlag. 64 Seiten, 14,95 Euro. Ab 8 Jahre
Weltgeschichte: Ägyptische Mumien, römische Gemäuer, Ritterburgen, Kirchen oder Fotoalben der Großeltern - Geschichte begegnet uns an vielen Orten. Und sie ist spannend. Vor allem dann, wenn sie so lebendig beschrieben wird wie in diesem Geschichtsbuch, das einer der berühmtesten europäischen Kunsthistoriker als ganz junger Mann vor fast 80 Jahren eigens für junge Leser geschrieben hat. Schon viele Eltern und Großeltern haben dieses Buch gelesen. Jetzt ist es noch einmal überarbeitet und mit Bildern ausgestattet worden. Es schildert die Entwicklung der Menschheit nach der Entstehung der Erde-über die Höhlenmenschen, die Kulturen der Ägypter, der Chinesen, der Griechen und Römer und weiter über das Mittelalter bis hin zu den beiden Weltkriegen des vergangenen Jahrhunderts. Ein Buch, das helfen kann, die Welt zu verstehen.
cp.
Ernst H. Gombrich: "Eine kurze Weltgeschichte für junge Leser" Dumont-Verlag. 296 Seiten, 24,99 Euro. Ab 11 Jahre
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Neue Welt: Um Hunger und Armut in seinem kleinen Dorf zu entkommen, entschließt sich der junge Wilhelm im Jahr 1872 wie viele andere in jener Zeit, nach Amerika auszuwandern. In Bremerhaven geht er an Bord des Segelschiffs Columbia. Bei sich hat er sein Skizzenbuch, in das er alle seine Beobachtungen und Erlebnisse schreibt und zeichnet: die Arbeit der Seeleute, den täglichen Kampf gegen das Ungeziefer, die Enge und den Gestank im Zwischendeck, Heimweh, Sturm und Flaute. Aber auch die Spiele der Kinder, das nächtliche Meeresleuchten, Fische und Vögel, Segel und Taue. Bis endlich der große Tag da ist: Die Columbia hat den Hafen von New York mit der berühmten Freiheitsstatue erreicht. In diesem Bilderbuch für Große wird das Leben auf einem Segelschiff vor 140 Jahren gezeigt und über das Zeitalter der Auswanderung informiert.
lr.
Anke Bär: "Wilhelms Reise. Eine Auswanderergeschichte". Gerstenberg Verlag. 64 Seiten, 14,95 Euro. Ab 8 Jahre
Weltgeschichte: Ägyptische Mumien, römische Gemäuer, Ritterburgen, Kirchen oder Fotoalben der Großeltern - Geschichte begegnet uns an vielen Orten. Und sie ist spannend. Vor allem dann, wenn sie so lebendig beschrieben wird wie in diesem Geschichtsbuch, das einer der berühmtesten europäischen Kunsthistoriker als ganz junger Mann vor fast 80 Jahren eigens für junge Leser geschrieben hat. Schon viele Eltern und Großeltern haben dieses Buch gelesen. Jetzt ist es noch einmal überarbeitet und mit Bildern ausgestattet worden. Es schildert die Entwicklung der Menschheit nach der Entstehung der Erde-über die Höhlenmenschen, die Kulturen der Ägypter, der Chinesen, der Griechen und Römer und weiter über das Mittelalter bis hin zu den beiden Weltkriegen des vergangenen Jahrhunderts. Ein Buch, das helfen kann, die Welt zu verstehen.
cp.
Ernst H. Gombrich: "Eine kurze Weltgeschichte für junge Leser" Dumont-Verlag. 296 Seiten, 24,99 Euro. Ab 11 Jahre
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Der Rezensent H.D. Kittsteiner ist sehr angetan von dieser 1935 erstmals veröffentlichten und jetzt neu aufgelegten kleinen Weltgeschichte - und nützt diese Gelegenheit, sich ein bisschen kulturpessimistisch über die Gegenwart auszulassen: "Dem Buch merkt man die solide Schulbildung seines Autors an, also das, woran es heute so schmerzlich mangelt." Er wünscht sich, dass es in Schulen ausgelegt wird, weil es "so wunderbar altbacken in Stil und Darstellung ist". Auch wenn der Schwerpunkt dieser Weltgeschichte im Altertum und Mittelpunkt liegt, ist es dennoch ein Bereicherung, dass die Neuausgabe einen Nachtrag des Autors hat. So erhält Ernst H. Gombrich beispielsweise die Gelegenheit, sich über den von den Nazis forcierten zivilisatorischen Rückschritt zu äußern.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
"Ein Klassiker!" ARCHITEKTUR UND WOHNEN "Einfach gelungen." KULTURRADIO RBB "Das nimmerwelke Werk kann folglich durchaus den Rang eines ,Klassikers' für sich beanspruchen. Ebenso unterhaltsam wie informativ." SÜDDEUTSCHE ZEITUNG "Geschichte braucht Geschichten. Und keiner erzählt diese so packend, eingängig und schlüssig, wie Ernst H. Gombrich. (...) Diese Weltgeschichte gehört in jedes Familienbuchregal." DIESSEITS "Wer diesen Text zu lesen anfängt, kann garantiert nicht wieder aufhören, so begeisternd erzählt der Kunsthistoriker alles Wesentliche über die Entwicklung der Menschheit. Die ganzseitigen Illustrationen von Kat Menschik passen in ihrem plakativen Expressionismus. Für Jugendliche wie Erwachsene ein ganz tolles Hausbuch." BUCHMARKT "Gombrich war und bleibt ein Muss für jedes Kinderbücherregal - nun gelangt es dahin in einer ganz besonders schönen Ausgabe." FRANKFURTER RUNDSCHAU Woher der Mensch kommt und was ihn ausmacht, erklärt niemand besser als Ernst H. Gombrich (...) Alle Illustrationen zitieren historische Vorbilder, bekennen sich aber durch die intensive Farbwahl, dem klaren, deutlichen Strich zu ihrer eigenen plakativen Modernität. (...) so dürfen junge Leser sich nicht mehr nur vom Erzähler, sondern auch von der Illustratorin sanft an die Hand genommen fühlen." FAZ "Wortgewandt und alltagsnah führt der Historiker in die Weltgeschichte ab der Steinzeit, spannend erzählt werden politische Ränke und das Leben unserer Vorfahren. Nicht vom Standpunkt des Wissenden aus, sondern vom Standpunkt des Wissbegierigen." MDR "Zahlreiche plakative Illustrationen in kräftigen Farben begleiten den Text der neuen Ausgabe. Kat Menschik hat nach Vorlagen von Skulpturen, Gemälden, Fotos oder auch frei nach ihrer Fantasie einen einheitlichen Stil für die Bilder gefunden." DER ROTE ELEFANT