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Welche Möglichkeiten hat ein Säugling, um Aufmerksamkeit von der Mutter zu erhalten? Was passiert, wenn dem ureigensten Wunsch nach Nähe und Stabilität nicht nachgegangen werden kann? Dieses Buch beschäftigt sich mit entwicklungstheoretischen Ansätzen vor dem Hintergrund einer Fallanalyse einer schwierigen Mutter-Kind-Beziehung. Die Wichtigkeit und Bedeutung der emotionalen Entwicklung von Kleinkindern rückt in der heutigen Zeit immer mehr in den Vordergrund. Gerade die bindungstheoretischen Aspekte und ihre Auswirkung auf Beziehungsmuster sollen in diesem Buch verdeutlicht werden. Aber auch…mehr

Produktbeschreibung
Welche Möglichkeiten hat ein Säugling, um Aufmerksamkeit von der Mutter zu erhalten? Was passiert, wenn dem ureigensten Wunsch nach Nähe und Stabilität nicht nachgegangen werden kann?
Dieses Buch beschäftigt sich mit entwicklungstheoretischen Ansätzen vor dem Hintergrund einer Fallanalyse einer schwierigen Mutter-Kind-Beziehung. Die Wichtigkeit und Bedeutung der emotionalen Entwicklung von Kleinkindern rückt in der heutigen Zeit immer mehr in den Vordergrund. Gerade die bindungstheoretischen Aspekte und ihre Auswirkung auf Beziehungsmuster sollen in diesem Buch verdeutlicht werden. Aber auch grundlegende psychologische Bindungs- und Entwicklungstheorien, die Resilienzforschung, triadische Aspekte und die Bedeutung der Vaterrolle werden, mit einer abschließenden Facheinschätzung der exemplarischen Fallarbeit, näher betrachtet.
Autorenporträt
Annika Würth, geb. Posch, Dipl.-Sozialarbeiterin, wurde 1980 in Wiesbaden geboren. Im Laufe ihres Studiums sammelte sie verschiedenste Erfahrungen im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe und nahm an Projekten des Fachbereichs Soziale Arbeit an der Fachhochschule Frankfurt teil. Ihre Fachausrichtung während des Studiums bezog sich auf die Entwicklungs- und Bindungsforschung von Kleinkindern. Seit 2009 arbeitet die Autorin für einen großen Träger im Fachbereich Familienhilfe, in dessen beruflichen Kontext sie unterschiedliche systemische Beziehungsdynamiken beobachten konnte.