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Demokratie, Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit - in ihrem Namen führt der Westen in Afghanistan Krieg gegen die Taliban und gegen den Terror. Ulrich Ladurner berichtet von den Schauplätzen in diesem Konflikt, in dem die zentralen Wertedes Westens beschädigt werden. Seine Reisen führen ihn in ein Land voller Gegensätze, auf den Spuren von Eroberungen und Niederlagen. Er blickt zurück indie lebendige Vergangenheit eines alten Schlachtfeldes, das Europäern und Amerikanern zur Obsession wurde, und legt Zeugnis ab über das Leben der Menschen heute. Was er erzählt, lässt uns verstehen, warum…mehr

Produktbeschreibung
Demokratie, Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit - in ihrem Namen führt der Westen in Afghanistan Krieg gegen die Taliban und gegen den Terror. Ulrich Ladurner berichtet von den Schauplätzen in diesem Konflikt, in dem die zentralen Wertedes Westens beschädigt werden. Seine Reisen führen ihn in ein Land voller Gegensätze, auf den Spuren von Eroberungen und Niederlagen. Er blickt zurück indie lebendige Vergangenheit eines alten Schlachtfeldes, das Europäern und Amerikanern zur Obsession wurde, und legt Zeugnis ab über das Leben der Menschen heute. Was er erzählt, lässt uns verstehen, warum Großmächte in Afghanistan scheitern. Ein Geschichts- und Geschichtenbuch über Feindbilderund die Macht der Erinnerung, das Antworten sucht auf die provokante Frage, was wir in Afghanistan eigentlich verloren haben.
Autorenporträt
Ulrich Ladurnergeboren 1962 in Meran, Südtirol, studierte Politikwissenschaft und Geschichte inInnsbruck. Seit 1999 berichtet er als Auslandsredakteur der Wochenzeitung DIEZEIT aus Irak und Iran, Afghanistan und Pakistan. Unter http://blog.zeit.de/ladurnerulrich gibt er "Einblicke in unübersichtliche Landschaften". Zuletzt erschienen: "Dieiranische Bombe" (mit Gero von Randow, 2006), "Bitte informieren Sie Allah!" (2007),"Solferino. Kleine Geschichte eines großen Schauplatzes" (2009). Er lebt in Hamburg