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Die Photographie auf Ihrem Weg zur autonomen Kunstform und ihr komplexes Verhältnis zur impressionistischen Malerei
Im 19. Jahrhundert wählten zahlreiche Photographen die gleichen Motive wie die Maler des Impressionismus: Den Wald von Fontainebleau, die Steilküste von Étretat oder die moderne Metropole Paris. Auch sie studierten die wechselnden Lichtsituationen, die Jahreszeiten und Wetterverhältnisse. Von Anfang an verfolgte die Photographie durch Erprobung von Komposition und Perspektive sowie mit Hilfe unterschiedlicher Techniken einen künstlerischen Anspruch. Ihr Verhältnis zur Malerei…mehr

Produktbeschreibung
Die Photographie auf Ihrem Weg zur autonomen Kunstform und ihr komplexes Verhältnis zur impressionistischen Malerei

Im 19. Jahrhundert wählten zahlreiche Photographen die gleichen Motive wie die Maler des Impressionismus: Den Wald von Fontainebleau, die Steilküste von Étretat oder die moderne Metropole Paris. Auch sie studierten die wechselnden Lichtsituationen, die Jahreszeiten und Wetterverhältnisse. Von Anfang an verfolgte die Photographie durch Erprobung von Komposition und Perspektive sowie mit Hilfe unterschiedlicher Techniken einen künstlerischen Anspruch. Ihr Verhältnis zur Malerei war bis zum Ersten Weltkrieg sowohl von Konkurrenz als auch von Einflussnahme geprägt. Die Publikation untersucht diese Wechselwirkung und beleuchtet die Entwicklung des neuen Mediums von den 1850er Jahren zu einer autonomen Kunstform um 1900.
Autorenporträt
Ortrud Westheider ist Direktorin des Museums Barberini in Potsdam.

Michael Philipp ist Chefkurator am Museum Barberini in Potsdam.

Daniel Zamani ist Künstlerischer Direktor am Museum Frieder Burda in Baden-Baden.

Michael Philipp ist Chefkurator am Museum Barberini in Potsdam.
Rezensionen
»Den Rang der Fotografie als Kunst bestätigt die Potsdamer Ausstellung aufs Schönste.« Der Tagesspiegel