Die globale Erwärmung ist heute die direkte Folge menschlicher Abenteuer. All die Kriege, Explosionen, Ölexplorationen und andere ähnliche Unternehmungen werden nie über den unmittelbaren Gewinn hinaus bedacht. Diese ökokritische Studie der Werke von Isidore Okpewho schlägt daher eine gegenseitige Koexistenz zwischen dem Menschen und seiner Umwelt vor und setzt sich für die immer schon geschundene Umwelt ein. Sie ist ein sicherer Wegweiser und Ausweg aus dem vieldiskutierten Abbau der Ozonschicht. Okpewho leiht seine Stimme der notwendigen Harmonie zwischen Mensch und Nicht-Mensch in der Ökologie - der Erde, nicht nur in Afrika, sondern in der ganzen Welt, ohne die geringste Verstellung.