Daria Dylla definiert und kategorisiert den "harten Kern" des Rational-Choice-Ansatzes sowie die Hauptannahmen der Ökonomischen Theorie der Demokratie. Sie entwickelt die Ökonomische Theorie der Demokratie durch die Hinzufügung der Annahmen aus den Forschungsbereichen der Politischen Psychologie und der Medienwissenschaft in Form des Issues-Management-Modells weiter.
Die Hypothese über die Ableitung politischer Entscheidungen aus dem Stimmenmaximierungsprinzip wird anhand der polnischen Irak-Entscheidung von 2003 empirisch überprüft.
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Die Hypothese über die Ableitung politischer Entscheidungen aus dem Stimmenmaximierungsprinzip wird anhand der polnischen Irak-Entscheidung von 2003 empirisch überprüft.
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"Mit der Arbeit wird ein eher vernachlässigtes Forschungsfeld betreten. [...] Die [...] theoretisch ausgerichtete Studie ist gut lesbar und besonders für Forschende und Studierende aus Politik-, Medien- und Kommunikationswissenschaft geeignet." www.zpol.de (Zeitschrift für Politikwissenschaft), 08.07.2008