Beim Durchschreiten des Alphabets von A wie Achtsamkeit bis Z wie Zärtlichkeit gewinnt der Autor das Wortmaterial für seine Beschreibung der heutigen Gesellschaft. Durch die fiktive Korrespondenz mit der Autorin eines Buches mit dem Titel "Zärtlichkeit" erhält der Autor die Anregung, seine Beschreibung mit Bruchstücken seiner Selbstbiografie zu verknüpfen. Sie wird mehr und mehr zu einem Dialog über Grundfragen der Existenz des Menschen. Es wird deutlich, dass sich die westliche Zivilisation in einer zweckrational-technologisch bedingten Krise befindet. Einen Ausweg sieht der Autor in einer Abkehr von Konsumdenken zugunsten einer Resourcen sparenden Selbstbeschränkung, von Egoismus zu einem Miteinander.
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