Ein großer amerikanischer Familien-, Liebes-, Schicksals- und Kriminalroman - »eines der seltenen Bücher, die es vermögen, die Sterne zu verbinden und uns in diesem Netz zu fangen« (Toronto Globe).
»Ich ahnte nicht, daß es fünfzehn Jahre dauern sollte, bis ich Alma wiedersah.« Loren ist zehn Jahre alt, als er gemeinsam mit seiner Adoptivtante ein altes Planetarium in New York besucht und sich am Ende der Vorstellung an der Hand einer fremden Frau wiederfindet, die ihn mit sanfter Gewalt in eine wartende Limousine stößt.
Man bringt ihn nach Las Vegas, und er wächst unter dem Namen Enzo in unendlichem Reichtum auf, während Alma ruhelos durch die ganze Welt reist. Langsam durchschaut der Junge die Zusammenhänge um seine Herkunft, und auch Alma findet schließlich als Mala ihr Glück - was nicht zuletzt Enzos Leben erneut entscheidend verändert.
»Ich ahnte nicht, daß es fünfzehn Jahre dauern sollte, bis ich Alma wiedersah.« Loren ist zehn Jahre alt, als er gemeinsam mit seiner Adoptivtante ein altes Planetarium in New York besucht und sich am Ende der Vorstellung an der Hand einer fremden Frau wiederfindet, die ihn mit sanfter Gewalt in eine wartende Limousine stößt.
Man bringt ihn nach Las Vegas, und er wächst unter dem Namen Enzo in unendlichem Reichtum auf, während Alma ruhelos durch die ganze Welt reist. Langsam durchschaut der Junge die Zusammenhänge um seine Herkunft, und auch Alma findet schließlich als Mala ihr Glück - was nicht zuletzt Enzos Leben erneut entscheidend verändert.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 02.05.2003Wer sucht, hat nichts verloren
Nicholas Christopher läßt die Esoterik auf den Hund kommen
Es beginnt mit einer Kindesentführung im Jahr 1965. An seinem zehnten Geburtstag besucht Loren ein New Yorker Planetarium und sieht sich mit seiner attraktiven Adoptivtante Alma die Vorstellung "Eine Reise zu den Sternen" an. Aber die Frau, die ihn auf dem Weg zum Ausgang an den Arm nimmt, ist - bei Licht besehen - nicht Tante Alma. Die wird Loren erst fünfzehn Jahre oder sechshundertfünfzig Seiten später wiedertreffen. Vorerst wird er in ein Auto bugsiert und zu einem Mann namens Junius Samax gefahren, der behauptet, sein leiblicher Onkel zu sein.
"Eine Reise zu den Sternen" lautet auch der Titel des vierten, bereits vielgelobten Romans von Nicholas Christopher, einem magischen Realisten der nordamerikanischen Art. An komplizierte Familienverstrickungen und menschliche Verluste wird man sich bei der - durchaus spannenden - Lektüre gewöhnen müssen. Loren hat seine wahren Eltern nie gekannt; seine Adoptiveltern sind bei einem Autounfall gestorben. Alma hat sich und den Jungen mit schlechtbezahlten Jobs so gerade eben durchgebracht. Der Onkel, der Loren entführen ließ und ihn fortan Enzo nennt, bietet dagegen eine märchenhafte Lebensperspektive. Am Rand von Las Vegas bewohnt Junius Samax ein großes Hotel, das er wie ein privates Gästehaus führt. Das "Canopus" ist ein Ort für Träumer; seine Pforten öffnen sich ins Wunderbare, Phantastische.
Samax erscheint als Las-Vegas-Version eines Renaissancefürsten. Er ist ein schwerreicher Mann mit ruhigen, präzisen Bewegungen; einsam, erhaben, geheimnisumweht und im Halbweltmilieu der Glücksspieler und Gangster ebenso zu Hause wie in dem der Banker oder Wissenschaftler. Im Hotel sammelt er schillernde Figuren um sich wie den Gedächtniskünstler Doméniko Labusi oder den Spinnenforscher Zaren Eboli - Gestalten, die zu Mentoren in Enzos Bildungsroman werden, der gleichermaßen die klassischen wie die esoterischen Disziplinen umfaßt.
Enzos Jugend im Hotel wird in stetem Wechsel mit der abenteuerlichen Odyssee erzählt, die Alma nach dem Verlust des Jungen durchmacht. Freiwillig meldet sie sich bei der Navy zum Krankenschwesterdienst, macht den Vietnam-Krieg mit und verliebt sich bald heftig in einen abgestürzten Flieger, der, wie sich später herausstellt, niemand anderes als Enzos leiblicher Vater ist. Solche Zufälle wird man nur so lange als unwahrscheinlich kritisieren, wie man sie nicht als Erzählprinzip eines Romans begriffen hat, der mit dem Chaos des wirklichen Lebens nicht verwechselt werden möchte und statt dessen eine ausgetüftelte, um Wahrscheinlichkeit unbekümmerte Konstruktion aufbietet.
Während die Enzo-Kapitel das Surreale pflegen, ist die Alma-Handlung zugleich ein beeindruckendes Panorama der Hippie-Jahre: Drogen, Rock und Vietnam. Mit ihrem tollkühnen Flieger verbringt Alma ein paar liebevolle Tage in Manila. Aber kaum wiederhergestellt, ruft ihn der nächste Einsatz. Und bald verlieren sich auch seine Spuren: "missing in action". Alma irrt fortan durch die pazifische Inselwelt, immer auf der Suche nach dem Geliebten. Jenseits des Krieges liegen die psychedelischen Küsten. Auf Hawaii freundet sie sich mit einem Rockstar an. Der eigenen Hits müde, widmet der Mann sich hier seiner spirituellen Einkehr in den Buddhismus.
Suche ist seit je Treibmittel des Erzählens. Irgend etwas wird immer gesucht: eine Frau oder die Gerechtigkeit, der heilige Gral oder der verlorene Sohn, eine Stelle als Landvermesser, die verlorene Zeit oder schlicht "der Mörder". Erzählen bedeutet: einen Helden losschicken und suchen lassen. Und nie wurde mehr gesucht als in diesem Roman. Die meisten Gäste des "Canopus" geben sich ominösen Forschungen hin. Der eine sucht Atlantis, der andere Vampire, ein dritter Antiquitäten, ein vierter ausschließlich Gemälde, die Adam mit Nabel darstellen. Und wie es sich für ein Buch über die Sechziger und Siebziger gehört: Man ist fortwährend auf der Suche nach sich selbst. Vor allem aber suchen sich die Figuren des großformatigen Familienentzweiungsromans gegenseitig. Das menschliche Durcheinander wurde einst von den verfeindeten Patriarchen zweier Clans, den Finanzmagnaten Nilus Samax und Vitale Cassiel, angerichtet. Am Anfang allen Übels stand eine schöne Frau, die erst den einen und dann den anderen Mann zum Narren hielt. Im Finale führen die Linien zusammen, Loren alias Enzo kann das Rätsel seiner Herkunft lösen und wird gewissermaßen zum Lorenzo synthetisiert.
Liebhaber des Ominösen kommen in diesem Buch auf ihre Kosten. Da gibt es einen "Mann aus Rauch", niemals zugestellte Briefe in vergessenen Postkästen, gottverlassene Geisterstädte, rasante Feuersbrünste, bewußtseinserweiternde Spinnenbisse, rätselhafte Kästchen, verschluckte Schlüsselchen, paranoide Geheimwissenschaften, mysteriöse Amulette und Dolche aus scharfgeschliffenem Eis, die nach der Mordtat mitsamt den Fingerabdrücken hinwegschmelzen. Vor allem gibt es viel Astronomie und Sternenmotivik: Selbst Enzos Hund (ein ziemlich esoterisches Tier) heißt "Sirius", man fährt einen Ford "Galaxie", die Jazzband spielt leise "Stella by Starlight". Junius Samax, der sich in seinen Gewächshäusern der Pomologie verschrieben hat, gelingt die Kreuzung "Samax Astrofructus", und Almas Vietnam-Kämpfer und Himmelsstürmer bricht im letzten Kapitel, ruhelos wie eh und je, tatsächlich zu den Sternen auf: In geheimer Mission schießt ihn eine Saturn-Rakete mit 160 Millionen Pferdestärken auf die Rückseite des Mondes.
Die Lebensläufe der Figuren unterliegen determinierten Bewegungen wie die Gestirne am Himmel; gelegentlich kreuzen sich dabei ihre existentiellen Umlaufbahnen. Es ist ein Roman aus dem Geist der Geometrie, wobei der Autor ein besonderes Faible für den Quincunx hat - die Anordnung in der Form einer Fünf auf dem Würfel, wie sie etwa die vier Frauenfiguren Dolores, Denise, Della und Doris mit Samax in der Mitte bilden. "Konstellation" heißt das Zauberwort. Noch auf einem weiblichen Gesäß entdeckt Enzo "eine Konstellation von Schönheitsflecken".
Die Qualitäten des Romans sind unübersehbar: Zwischen Las Vegas und Saigon, Griechenland und Honolulu entwickelt das Buch eine Weltläufigkeit, wie man sie in deutschen Romanen selten findet. Das schiere epische Durchhaltevermögen imponiert. Der 1951 geborene und zunächst als Lyriker hervorgetretene Christopher ist ein enzyklopädischer Autor, der über Astronomie ebenso wohlinformiert und unterhaltsam schreiben kann wie über Spinnenforschung, Jazzdrums und den B-52-Bomber. Das den Roman kennzeichnende Trennungs- und Verwaisungssyndrom wäre indes auch ein psychologisches Thema gewesen. Aber eines ist Nicholas Christopher ganz gewiß nicht: ein psychologischer Erzähler. Bei aller Neugier auf den Fortgang der Handlung nimmt man nicht wirklich Anteil an den überkomplexen Schicksalswegen, weil das Zwischenmenschliche ohne Nuance beschrieben wird. Gelegentlich wirken die Figuren wie Automatenmenschen, die Gefühle bloß simulieren. "Eine Reise zu den Sternen" ist ein Romanuhrwerk, das über 660 Seiten präzise abschnurrt, dabei aber ziemlich mechanisch klingt.
WOLFGANG SCHNEIDER.
Nicholas Christopher: "Eine Reise zu den Sternen". Roman. Aus dem Englischen übersetzt von Roberto de Hollanda und Pociao. Verlag Klett-Cotta, Stuttgart 2002. 662 S., geb., 24,- [Euro].
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Nicholas Christopher läßt die Esoterik auf den Hund kommen
Es beginnt mit einer Kindesentführung im Jahr 1965. An seinem zehnten Geburtstag besucht Loren ein New Yorker Planetarium und sieht sich mit seiner attraktiven Adoptivtante Alma die Vorstellung "Eine Reise zu den Sternen" an. Aber die Frau, die ihn auf dem Weg zum Ausgang an den Arm nimmt, ist - bei Licht besehen - nicht Tante Alma. Die wird Loren erst fünfzehn Jahre oder sechshundertfünfzig Seiten später wiedertreffen. Vorerst wird er in ein Auto bugsiert und zu einem Mann namens Junius Samax gefahren, der behauptet, sein leiblicher Onkel zu sein.
"Eine Reise zu den Sternen" lautet auch der Titel des vierten, bereits vielgelobten Romans von Nicholas Christopher, einem magischen Realisten der nordamerikanischen Art. An komplizierte Familienverstrickungen und menschliche Verluste wird man sich bei der - durchaus spannenden - Lektüre gewöhnen müssen. Loren hat seine wahren Eltern nie gekannt; seine Adoptiveltern sind bei einem Autounfall gestorben. Alma hat sich und den Jungen mit schlechtbezahlten Jobs so gerade eben durchgebracht. Der Onkel, der Loren entführen ließ und ihn fortan Enzo nennt, bietet dagegen eine märchenhafte Lebensperspektive. Am Rand von Las Vegas bewohnt Junius Samax ein großes Hotel, das er wie ein privates Gästehaus führt. Das "Canopus" ist ein Ort für Träumer; seine Pforten öffnen sich ins Wunderbare, Phantastische.
Samax erscheint als Las-Vegas-Version eines Renaissancefürsten. Er ist ein schwerreicher Mann mit ruhigen, präzisen Bewegungen; einsam, erhaben, geheimnisumweht und im Halbweltmilieu der Glücksspieler und Gangster ebenso zu Hause wie in dem der Banker oder Wissenschaftler. Im Hotel sammelt er schillernde Figuren um sich wie den Gedächtniskünstler Doméniko Labusi oder den Spinnenforscher Zaren Eboli - Gestalten, die zu Mentoren in Enzos Bildungsroman werden, der gleichermaßen die klassischen wie die esoterischen Disziplinen umfaßt.
Enzos Jugend im Hotel wird in stetem Wechsel mit der abenteuerlichen Odyssee erzählt, die Alma nach dem Verlust des Jungen durchmacht. Freiwillig meldet sie sich bei der Navy zum Krankenschwesterdienst, macht den Vietnam-Krieg mit und verliebt sich bald heftig in einen abgestürzten Flieger, der, wie sich später herausstellt, niemand anderes als Enzos leiblicher Vater ist. Solche Zufälle wird man nur so lange als unwahrscheinlich kritisieren, wie man sie nicht als Erzählprinzip eines Romans begriffen hat, der mit dem Chaos des wirklichen Lebens nicht verwechselt werden möchte und statt dessen eine ausgetüftelte, um Wahrscheinlichkeit unbekümmerte Konstruktion aufbietet.
Während die Enzo-Kapitel das Surreale pflegen, ist die Alma-Handlung zugleich ein beeindruckendes Panorama der Hippie-Jahre: Drogen, Rock und Vietnam. Mit ihrem tollkühnen Flieger verbringt Alma ein paar liebevolle Tage in Manila. Aber kaum wiederhergestellt, ruft ihn der nächste Einsatz. Und bald verlieren sich auch seine Spuren: "missing in action". Alma irrt fortan durch die pazifische Inselwelt, immer auf der Suche nach dem Geliebten. Jenseits des Krieges liegen die psychedelischen Küsten. Auf Hawaii freundet sie sich mit einem Rockstar an. Der eigenen Hits müde, widmet der Mann sich hier seiner spirituellen Einkehr in den Buddhismus.
Suche ist seit je Treibmittel des Erzählens. Irgend etwas wird immer gesucht: eine Frau oder die Gerechtigkeit, der heilige Gral oder der verlorene Sohn, eine Stelle als Landvermesser, die verlorene Zeit oder schlicht "der Mörder". Erzählen bedeutet: einen Helden losschicken und suchen lassen. Und nie wurde mehr gesucht als in diesem Roman. Die meisten Gäste des "Canopus" geben sich ominösen Forschungen hin. Der eine sucht Atlantis, der andere Vampire, ein dritter Antiquitäten, ein vierter ausschließlich Gemälde, die Adam mit Nabel darstellen. Und wie es sich für ein Buch über die Sechziger und Siebziger gehört: Man ist fortwährend auf der Suche nach sich selbst. Vor allem aber suchen sich die Figuren des großformatigen Familienentzweiungsromans gegenseitig. Das menschliche Durcheinander wurde einst von den verfeindeten Patriarchen zweier Clans, den Finanzmagnaten Nilus Samax und Vitale Cassiel, angerichtet. Am Anfang allen Übels stand eine schöne Frau, die erst den einen und dann den anderen Mann zum Narren hielt. Im Finale führen die Linien zusammen, Loren alias Enzo kann das Rätsel seiner Herkunft lösen und wird gewissermaßen zum Lorenzo synthetisiert.
Liebhaber des Ominösen kommen in diesem Buch auf ihre Kosten. Da gibt es einen "Mann aus Rauch", niemals zugestellte Briefe in vergessenen Postkästen, gottverlassene Geisterstädte, rasante Feuersbrünste, bewußtseinserweiternde Spinnenbisse, rätselhafte Kästchen, verschluckte Schlüsselchen, paranoide Geheimwissenschaften, mysteriöse Amulette und Dolche aus scharfgeschliffenem Eis, die nach der Mordtat mitsamt den Fingerabdrücken hinwegschmelzen. Vor allem gibt es viel Astronomie und Sternenmotivik: Selbst Enzos Hund (ein ziemlich esoterisches Tier) heißt "Sirius", man fährt einen Ford "Galaxie", die Jazzband spielt leise "Stella by Starlight". Junius Samax, der sich in seinen Gewächshäusern der Pomologie verschrieben hat, gelingt die Kreuzung "Samax Astrofructus", und Almas Vietnam-Kämpfer und Himmelsstürmer bricht im letzten Kapitel, ruhelos wie eh und je, tatsächlich zu den Sternen auf: In geheimer Mission schießt ihn eine Saturn-Rakete mit 160 Millionen Pferdestärken auf die Rückseite des Mondes.
Die Lebensläufe der Figuren unterliegen determinierten Bewegungen wie die Gestirne am Himmel; gelegentlich kreuzen sich dabei ihre existentiellen Umlaufbahnen. Es ist ein Roman aus dem Geist der Geometrie, wobei der Autor ein besonderes Faible für den Quincunx hat - die Anordnung in der Form einer Fünf auf dem Würfel, wie sie etwa die vier Frauenfiguren Dolores, Denise, Della und Doris mit Samax in der Mitte bilden. "Konstellation" heißt das Zauberwort. Noch auf einem weiblichen Gesäß entdeckt Enzo "eine Konstellation von Schönheitsflecken".
Die Qualitäten des Romans sind unübersehbar: Zwischen Las Vegas und Saigon, Griechenland und Honolulu entwickelt das Buch eine Weltläufigkeit, wie man sie in deutschen Romanen selten findet. Das schiere epische Durchhaltevermögen imponiert. Der 1951 geborene und zunächst als Lyriker hervorgetretene Christopher ist ein enzyklopädischer Autor, der über Astronomie ebenso wohlinformiert und unterhaltsam schreiben kann wie über Spinnenforschung, Jazzdrums und den B-52-Bomber. Das den Roman kennzeichnende Trennungs- und Verwaisungssyndrom wäre indes auch ein psychologisches Thema gewesen. Aber eines ist Nicholas Christopher ganz gewiß nicht: ein psychologischer Erzähler. Bei aller Neugier auf den Fortgang der Handlung nimmt man nicht wirklich Anteil an den überkomplexen Schicksalswegen, weil das Zwischenmenschliche ohne Nuance beschrieben wird. Gelegentlich wirken die Figuren wie Automatenmenschen, die Gefühle bloß simulieren. "Eine Reise zu den Sternen" ist ein Romanuhrwerk, das über 660 Seiten präzise abschnurrt, dabei aber ziemlich mechanisch klingt.
WOLFGANG SCHNEIDER.
Nicholas Christopher: "Eine Reise zu den Sternen". Roman. Aus dem Englischen übersetzt von Roberto de Hollanda und Pociao. Verlag Klett-Cotta, Stuttgart 2002. 662 S., geb., 24,- [Euro].
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Fantastisch! Ein magisch-spannendes, wunderschönes Leseerlebnis! Frankfurter Stadtkurier 20160628