Auf dem Weg zu mir selbst begegnete ich vor vielen Jahren Dr. Hans Hein und lernte seine spannende Arbeit mit seinem Tetraedermodell und den Synergieaufstellungen kennen, die mich zunehmend begeisterte und faszinierte. In einer seiner Veranstaltungen im Januar 2015, die er MindLab nennt, bot er eine Meditation "Potentialdetektor" an. In dieser Meditation stimmten wir uns auf einen bestimmten Punkt seines Tetraedermodells ein, in den wir durch eine virtuelle Tür eintraten. Das Erleben dabei hat mich so geflasht, dass ich dieses Vorgehen zu Hause weiterverfolgte. Dies führte mich auf eine Reise mit Gesang und Sprache in virtuelle neue Räume, in denen ich die vorliegenden Geschichten erlebte. Jetzt - gut 2 Jahre später - wird mir deutlich, wie diese Qualitäten, die dort zum Ausdruck kamen, immer mehr Raum in meinem Leben bekommen. Dies erlebe ich als außerordentlich berührend, da ich lange den Eindruck hatte, dass sie in einer virtuellen Welt zu Hause sind und in meinem Alltag leider keinen Raum haben. Umso mehr staune ich, wenn ich allmählich erkenne, wie sie schon länger erst in großen Abständen und kleineren Portionen zum Ausdruck kamen und sich allmählich mehr Raum verschaffen. Diese Entwicklung kann ich nicht anders als magisch bezeichnen, da ich sie mir nie hätte vorstellen können. Und trotzdem konnte ich nie anders, als diesen Weg immer weiter zu verfolgen - ohne zu wissen, wohin er führt.