Die sensible Erkundung der eigenen Familiengeschichte
Peter Henisch erinnert sich in diesem großen Roman an seine Großmutter, von der er das Erzählen gelernt hat. 1945, auf Spaziergängen durch das zerbombte Wien, erzählte die Großmutter ihrem Enkel Geschichten, die für sein Leben bestimmend waren - und nun, Jahrzehnte danach, sucht er nach ihrer eigenen Geschichte.
Dreißig Jahre nach 'Die kleine Figur meines Vaters' - einem Klassiker österreichischer Literatur - setzt sich Peter Henisch noch einmal auf sehr beeindruckende Weise mit seiner Familiengeschichte auseinander.
2007 auf der Auswahlliste für den Deutschen Buchpreis
»Ein leises Meisterwerk: In schlichten, melodischen Sätzen hat es die Zeit aufgehoben.« Ulrich Weinzierl in 'Die literarische Welt'
Peter Henisch erinnert sich in diesem großen Roman an seine Großmutter, von der er das Erzählen gelernt hat. 1945, auf Spaziergängen durch das zerbombte Wien, erzählte die Großmutter ihrem Enkel Geschichten, die für sein Leben bestimmend waren - und nun, Jahrzehnte danach, sucht er nach ihrer eigenen Geschichte.
Dreißig Jahre nach 'Die kleine Figur meines Vaters' - einem Klassiker österreichischer Literatur - setzt sich Peter Henisch noch einmal auf sehr beeindruckende Weise mit seiner Familiengeschichte auseinander.
2007 auf der Auswahlliste für den Deutschen Buchpreis
»Ein leises Meisterwerk: In schlichten, melodischen Sätzen hat es die Zeit aufgehoben.« Ulrich Weinzierl in 'Die literarische Welt'