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Der langjährige Nature-Chefredakteur Henry Gee erzählt die Geschichte des Lebens: Sein Buch versammelt das Wichtigste über unsere Existenz in den letzten 4,6 Milliarden Jahre auf 224 mitreißenden und höchst überraschenden Seiten.
Dieses Buch macht die komplexe Entstehung des Lebens auf unserem Planeten erstmals für alle verständlich. Dabei stand das Leben auf der Erde schon mehrfach kurz vor der Auslöschung. Es gab zwei Millionen Jahre dauernde Vulkanausbrüche und mehrfach schwere Asteroideneinschläge. Katastrophen, ohne die allerdings etwa die Ausbreitung der Säugetiere nicht möglich…mehr

Produktbeschreibung
Der langjährige Nature-Chefredakteur Henry Gee erzählt die Geschichte des Lebens: Sein Buch versammelt das Wichtigste über unsere Existenz in den letzten 4,6 Milliarden Jahre auf 224 mitreißenden und höchst überraschenden Seiten.

Dieses Buch macht die komplexe Entstehung des Lebens auf unserem Planeten erstmals für alle verständlich. Dabei stand das Leben auf der Erde schon mehrfach kurz vor der Auslöschung. Es gab zwei Millionen Jahre dauernde Vulkanausbrüche und mehrfach schwere Asteroideneinschläge. Katastrophen, ohne die allerdings etwa die Ausbreitung der Säugetiere nicht möglich gewesen wäre.

Henry Gee schildert unterhaltsam und anschaulich, wie sich das Leben immer wieder durchsetzte: Schwämme filterten 400 Millionen Jahre lang das Meereswasser, bis das Meer bewohnbar war, und langwierige 20 Millionen Jahren brauchten die Pflanzen, um sich auch an der toxischen Erdoberfläche etablieren zu können. Am Ende steht die Erkenntnis: Das Leben findet immer einen Weg.

"Das Buch zur Entstehung des Lebens, das jeder gelesen haben muss!"

- Jared Diamond

Autorenporträt
Dr. Henry Gee, Jahrgang 1962, ist ein britischer Paläontologe und Evolutionsbiologe. Er graduierte in Cambridge und arbeitet seit über dreißig Jahren als Senior Editor im Bereich Biologie für die renommierte Wissenschaftszeitschrift Nature, der weltweit am häufigsten zitierten interdisziplinären Fachpublikation. Er lehrte an der University of California und hat Artikel im Guardian, der Times und Le Monde veröffentlicht. Zudem ist er Autor mehrerer Bücher, zuletzt erschien Across the Bridge: Understanding the Origin Vertebrates (University of Chicago Press, 2017).
Rezensionen
»Mit dem heiteren Fatalismus [derer], die in den ganz großen Linien denken, beantwortet [...] Henry Gee [...] die Frage, was das menschliche Vermächtnis sein wird [...]« Süddeutsche Zeitung 20211002