Das Debattenbuch: Der Tod muss zurück in die Mitte der Gesellschaft
Auseinandersetzung mit dem letzten Tabu unserer Zeit
Akzeptanz der Endlichkeit: ein neuer Blick auf das eigene Leben
Einst war er fixer Bestandteil des menschlichen Daseins und des gesellschaftlichen Alltags: Heute wird der Tod verdrängt, jeder Gedanke an das unweigerliche Ende so lange wie möglich hinausgeschoben. Während Sterbende der High Tech-Medizin überlassen werden und Trauern keinen Platz findet, diskutiert man auf politischer Ebene über die Suizidbeihilfe. Dazwischen stehen Fragen, die uns alle betreffen: Wie wollen wir uns dem Thema Tod wieder annähern? Wie können wir Alte und Sterbende besser versorgen? Und: Wie wollen wir selbst sterben? In ausführlichen Gesprächen mit Ärzten, Pflegenden und Angehörigen sucht die Autorin nach Antworten und kommt zu dem Schluss: Die Beschäftigung mit der eigenen Endlichkeit schärft den Blick auf das Leben.
Auseinandersetzung mit dem letzten Tabu unserer Zeit
Akzeptanz der Endlichkeit: ein neuer Blick auf das eigene Leben
Einst war er fixer Bestandteil des menschlichen Daseins und des gesellschaftlichen Alltags: Heute wird der Tod verdrängt, jeder Gedanke an das unweigerliche Ende so lange wie möglich hinausgeschoben. Während Sterbende der High Tech-Medizin überlassen werden und Trauern keinen Platz findet, diskutiert man auf politischer Ebene über die Suizidbeihilfe. Dazwischen stehen Fragen, die uns alle betreffen: Wie wollen wir uns dem Thema Tod wieder annähern? Wie können wir Alte und Sterbende besser versorgen? Und: Wie wollen wir selbst sterben? In ausführlichen Gesprächen mit Ärzten, Pflegenden und Angehörigen sucht die Autorin nach Antworten und kommt zu dem Schluss: Die Beschäftigung mit der eigenen Endlichkeit schärft den Blick auf das Leben.
Was bedeutet ein gelungenes Leben? Auch diesem Thema widmet sich Schmidt auf feinfühlige und umsichtige Art, ohne ihr Buch zum Ratgeber mutieren zu lassen. Sie plädiert dafür, den Tod mitzudenken mit dem Leben und mit alten Menschen so umzugehen, wie man es sich selbst im Angesicht des Todes wünschen würde.
Kirstin Breitenfellner, Falter
Akribisch und einfühlsam nähert sich Katharina Schmidt in ihrem Buch "Eine sonderbare Stille" dem Tabuthema Tod und zeigt auf, was wir gewinnen, wenn wir den Tod dorthin zurückholen, wo er hingehört: mitten ins Leben.
News Magazin
Kirstin Breitenfellner, Falter
Akribisch und einfühlsam nähert sich Katharina Schmidt in ihrem Buch "Eine sonderbare Stille" dem Tabuthema Tod und zeigt auf, was wir gewinnen, wenn wir den Tod dorthin zurückholen, wo er hingehört: mitten ins Leben.
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