Das Vorhandensein von Schadstoffen in wässriger Lösung, insbesondere von gefährlichen Schwermetallen und Metalloiden, ist ein wichtiges ökologisches und soziales Problem. Chloride sind eine der schwerwiegenden Grundwasserverunreinigungen in ländlichen Gebieten. Die Chloride sind in der Trinkwasserqualität vor allem deshalb geregelt, weil überschüssige Mengen Krankheiten verursachen können. Chlorid kann sowohl in gasförmiger als auch in flüssiger Form die Augen, die Atemwege und die Haut reizen, da es alkalisch ist. Die Biosorption ist eine der biologischen Behandlungen, die sich als neue Technologie für die Entfernung und Rückgewinnung von Metallionen aus wässrigen Lösungen herauskristallisiert hat und umweltfreundlicher ist. In dieser Studie wurde die Biosorption mit der Absicht eingesetzt, Schwermetalle wie Kupfer, Zink, Chloride und Quecksilberionen aus synthetischem (destilliertem) Wasser zu entfernen. In der vorläufigen Wasseranalyse zeigten die Ergebnisse, dass mehrere Faktoren, einschließlich der gesamten gelösten Feststoffe (1.07.000mg/l), der gesamten Feststoffe (67.500mg/l) und der Schwebstoffe (1.81.000mg/l) höhere Werte aufwiesen. Jedes Biosorptionsmittel hatte unterschiedliche physikalische, chemische und biologische Eigenschaften für die Entfernung von Schwermetallen durch Biosorption aus dem Wasser.