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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 2.0, SRH Fernhochschule (Psychologie), Veranstaltung: Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen ADHS und der Anfälligkeit für Suchtverhalten im Jugend- und Erwachsenenalter. Es wird untersucht, ob Personen mit ADHS im Vergleich zu Menschen ohne ADHS anfälliger für Suchtverhalten sind. Die Beantwortung dieser Fragestellung ist von Bedeutung, um die Verbindung zwischen ADHS und Sucht besser zu verstehen. Um…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 2.0, SRH Fernhochschule (Psychologie), Veranstaltung: Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen ADHS und der Anfälligkeit für Suchtverhalten im Jugend- und Erwachsenenalter. Es wird untersucht, ob Personen mit ADHS im Vergleich zu Menschen ohne ADHS anfälliger für Suchtverhalten sind. Die Beantwortung dieser Fragestellung ist von Bedeutung, um die Verbindung zwischen ADHS und Sucht besser zu verstehen. Um der Forschungsfrage genauer auf den Grund zu gehen, wurde eine systematische Literaturrecherche in der Onlinedatenbank ¿PubMed¿ durchgeführt. Zur Beantwortung der Frage nach dem Zusammenhang zwischen ADHS und Sucht wurden 12 Studien analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass ein signifikanter Zusammenhang zwischen ADHS und einem erhöhten Risiko für Suchtverhalten besteht. Personen mit ADHS weisen ein höheres Risiko für süchtiges Verhalten auf. Eine frühzeitige Identifizierung und Behandlung von ADHS könnte dazu beitragen, das Risiko für die Entwicklung von Suchtverhalten zu reduzieren. Diese Erkenntnisse verbessern wohlmöglich die gesundheitliche Versorgung von Menschen mit ADHS. Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine der häufigsten psychiatrischen Diagnosen im Kindes- und Jugendalter. Die Prävalenz beträgt im Kindesalter etwa 5 Prozent und im Erwachsenenalter etwa 2,5 Prozent. Zudem sind Jungen doppelt so häufig betroffen wie Mädchen. Laut aktueller Forschung bleibt die Krankheit bis ins Erwachsenenalter bestehen und das Risiko, komorbide Störungen zu entwickeln, steigt. Eine nicht seltene komorbide Störung in Verbindung mit ADHS ist die Substanzgebrauchsstörung.