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Vor 40.000 Jahren haben die Aboriginies das australische Festland besiedelt und lebten, isoliert vom Rest der Welt, ein ungestörtes Dasein - Jahrtausende, in denen sich eine der ältesten Kulturen der Welt entwickeln konnte. Mit dem Eintreffen der Europäer hat sich die ursprüngliche Lebensweise der Aboriginies jedoch kontinuierlich verändert. In diesem Buch beleuchtet Hendrikje Stoll den unfreiwilligen Kulturwandel der Aboriginies in Folge der europäischen Kolonialisierung Australiens. Welche Konsequenzen hatte die Ankunft der Briten für die Sprache, Religion, soziale Organisation und…mehr

Produktbeschreibung
Vor 40.000 Jahren haben die Aboriginies das australische Festland besiedelt und lebten, isoliert vom Rest der Welt, ein ungestörtes Dasein - Jahrtausende, in denen sich eine der ältesten Kulturen der Welt entwickeln konnte. Mit dem Eintreffen der Europäer hat sich die ursprüngliche Lebensweise der Aboriginies jedoch kontinuierlich verändert. In diesem Buch beleuchtet Hendrikje Stoll den unfreiwilligen Kulturwandel der Aboriginies in Folge der europäischen Kolonialisierung Australiens. Welche Konsequenzen hatte die Ankunft der Briten für die Sprache, Religion, soziale Organisation und Wirtschaftsweise der australischen Ureinwohner? So die zentrale Frage der Autorin. Welche Personen sollten diese Lektüre lesen? All jene, die sich für fremde Kulturen, Sprachwissenschaften, Bevölkerungspolitik und den wundervollen Kontinent Australien und dessen Geschichte interessieren.
Autorenporträt
Die Autorin studierte Sozialwissenschaften (B.A.) und Demografie (M.Sc.) an der Universität Rostock. Nach dem Abitur ist Hendrikje Stoll fünf Monate durch Australien gereist und hat in dieser Zeit die heutige Lebensweise der Aboroginies erlebt. Derzeit ist die Autorin als PR-Assistentin in Hamburg tätig.