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Dieses Buch enthält Kurzgeschichten, autobiographische Erzählungen und Gedichte, die zum einen das jüdische Leben vor dem Krieg in Czernowitz - der Heimatstadt des Autors - schildern. Zum anderen handeln sie von Samuel Marders Erfahrungen während der Zeit des Holocaust und der späteren Emigration über Deutschland nach Amerika. Samuel Marder verschweigt den Schmerz nicht, der seinen Lebensweg prägt. Denn er spricht um des Guten willen, das sich auch im Bösen findet. Die Texte des Buches beziehen sich daher in verschiedener Weise auf eine spirituelle Dimension, die Tod und Leben miteinander…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch enthält Kurzgeschichten, autobiographische Erzählungen und Gedichte, die zum einen das jüdische Leben vor dem Krieg in Czernowitz - der Heimatstadt des Autors - schildern. Zum anderen handeln sie von Samuel Marders Erfahrungen während der Zeit des Holocaust und der späteren Emigration über Deutschland nach Amerika. Samuel Marder verschweigt den Schmerz nicht, der seinen Lebensweg prägt. Denn er spricht um des Guten willen, das sich auch im Bösen findet. Die Texte des Buches beziehen sich daher in verschiedener Weise auf eine spirituelle Dimension, die Tod und Leben miteinander verbindet. Indem Samuel Marder aus seiner Lebenserfahrung heraus den Schmerz und den Zweifel in dieser Orientierung zur Sprache bringt, lädt er den Leser ein, selbst auf das zu achten, was von bleibender Bedeutung ist.
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Autorenporträt
Marder, Samuel
geboren 1930 in Czernowitz, wurde während des Holocaust mit seiner Familie nach Transnistrien deportiert. Nach dem Krieg emigrierte er in die Vereinigten Staaten, wo er Violine studierte. Er spielte u.a. als Konzertmeister für das Washington National Ballet und die Igor Moissejew Dance Company auf deren Tourneen durch Amerika und konzertierte weltweit auch als Kammermusiker.