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Gibt es etwas Schöneres, als Doppeldeutigkeitenbewusst falsch aufzufassen? Wer findetkeinen Spaß daran, sich die Uhr vorzustellen,die ihre Fäuste gegen Mitternacht ballt?Da müssen Kommissar Kurz und WachtmeisterDreizehn ermitteln! Zusammen gelingt es ihnen,zwanzig Fälle, die teilweise gar keine sind,zu lösen, auch wenn Dreizehn nicht der Hellsteist. Bei ihrer Arbeit müssen sich die beiden mitmanchem Wortspiel herumschlagen. Da gehtes amüsant, hintersinnig und bisweilen auchalbern zu. Und beim zweiten Lesen lässt sichhier und dort eine weitere verdrehte Metapherentdecken, die man vorher gar…mehr

Produktbeschreibung
Gibt es etwas Schöneres, als Doppeldeutigkeitenbewusst falsch aufzufassen? Wer findetkeinen Spaß daran, sich die Uhr vorzustellen,die ihre Fäuste gegen Mitternacht ballt?Da müssen Kommissar Kurz und WachtmeisterDreizehn ermitteln! Zusammen gelingt es ihnen,zwanzig Fälle, die teilweise gar keine sind,zu lösen, auch wenn Dreizehn nicht der Hellsteist. Bei ihrer Arbeit müssen sich die beiden mitmanchem Wortspiel herumschlagen. Da gehtes amüsant, hintersinnig und bisweilen auchalbern zu. Und beim zweiten Lesen lässt sichhier und dort eine weitere verdrehte Metapherentdecken, die man vorher gar nichtwahrgenommen hatte.Satire und Wortspiel in feiner Kombination!
Autorenporträt
Detro, GünterGünter Detro, geboren und aufgewachsen in Aachen, Studium der Fächer Anglistik und Geographie, Lehrer in Hückelhoven und Rheinbach.Günter Detro hat Frau und Tochter, obendrein Schwiegersohn und Enkel, außerdem ist er Vater von Graf von Geo und Wendelin Wurm, die jungen Schülern in humorvollen Erzählungen Phänomene der Erdkunde näher bringen.Einige seiner literarischen Texte, überwiegend Kurzgeschichten, finden sich in Anthologien, zum Beispiel Mit anderen Augen in: Das Andere anders sehen - Begegnungen im Alltag (2003), Glück und Glas in: Zwischen Godorf und Gomorrha (2016) und Das Gesicht in: Distomo (2017).Seine Freude am Wortspiel wird in den meisten seiner Texte sichtbar, so auch in Wie das Federballspiel erfunden wurde, 1996 vom WDR Radio produziert und seitdem mehrfach gesendet.Als Mitglied von Rheinbach liest, des Vereins zur Leseförderung, nimmt er regelmäßig mit eigenen Texten an dessen Lesungen teil.