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Begegnungen mit Breschnew, Gorbatschow, Reagan, Kohl, Brandt und Honecker. ARD-Fernsehkorrespondent in Moskau, Ost-Berlin, Washington, New York. Und schließlich das Gesicht der ARD-Berichterstattung beim Fall der Mauer 1989. Kein Reporter hat den Kalten Krieg und die deutsche Teilung in Ost und West so hautnah miterlebt wie Fritz Pleitgen. Ein großer Journalist zieht Bilanz. Packend, kritisch, mit Humor, aber vor allen Dingen ganz persönlich hält er Rückschau auf sein bewegtes Reporterleben, und auf den langen Weg zur Deutschen Einheit.

Produktbeschreibung
Begegnungen mit Breschnew, Gorbatschow, Reagan, Kohl, Brandt und Honecker. ARD-Fernsehkorrespondent in Moskau, Ost-Berlin, Washington, New York. Und schließlich das Gesicht der ARD-Berichterstattung beim Fall der Mauer 1989. Kein Reporter hat den Kalten Krieg und die deutsche Teilung in Ost und West so hautnah miterlebt wie Fritz Pleitgen. Ein großer Journalist zieht Bilanz. Packend, kritisch, mit Humor, aber vor allen Dingen ganz persönlich hält er Rückschau auf sein bewegtes Reporterleben, und auf den langen Weg zur Deutschen Einheit.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Rezensent Wilhelm von Sternburg empfiehlt die Erinnerungen des Journalisten Fritz Pleitgen - den Älteren als Erinnerung an bewegte Zeiten, den Jüngeren als Geschichtsbuch über eine die Gegenwart prägende Vergangenheit mit persönlicher Note. Als Zeitzeuge empfiehlt sich Pleitgen laut Rezensent durch seinen kritischen Zugang zu den Mächtigen wie durch seine Nähe zu den normalen Menschen. Vor allem das Thema Wiedervereinigung, das den Autor während seiner aktiven Zeit stark beschäftigt hat, nimmt im Buch viel Raum ein und zeigt Pleutgens kritische Perspektive, erklärt Sternburg. Dass sich Pleitgen nicht als allwissender Deuter darstellt, sondern politische Ereignisse präzise, anschaulich und empathisch rüberbringt, rechnet der Rezensent dem Autor hoch an.

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