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Zur DUrchfUhrung der vorliegenden Studie waren wir auf die Mit hilfe der im Lande Nordrhein-Westfalen ans~ssigen Kreditinsti tute und ihrer Regionalverb~nde angewiesen, denn die amtliche Statistik I~Bt eine Disaggregation der kreditwirtschaftlichen Daten,wie sie im Rahmen des Projektes benBtigt wurde,nicht zu. Unser Dank gilt daher ganz besonders den Kreditinstituten und Regionalverb~nden, die uns durch ihre UnterstUtzung die erfor derliche Datenaufbereitung ermBglicht haben. Die Disaggregation von Bkonomischen Daten ist nicht ohne Pro bleme. Sie bestehen sowohl auf theoretischer als auch auf…mehr

Produktbeschreibung
Zur DUrchfUhrung der vorliegenden Studie waren wir auf die Mit hilfe der im Lande Nordrhein-Westfalen ans~ssigen Kreditinsti tute und ihrer Regionalverb~nde angewiesen, denn die amtliche Statistik I~Bt eine Disaggregation der kreditwirtschaftlichen Daten,wie sie im Rahmen des Projektes benBtigt wurde,nicht zu. Unser Dank gilt daher ganz besonders den Kreditinstituten und Regionalverb~nden, die uns durch ihre UnterstUtzung die erfor derliche Datenaufbereitung ermBglicht haben. Die Disaggregation von Bkonomischen Daten ist nicht ohne Pro bleme. Sie bestehen sowohl auf theoretischer als auch auf prak tischer Seite. So ist es z.B. aus wettbewerbspolitischen GrUn den nicht mBglich, die Disaggregation vollst~ndig bis auf die kleinste r~umliche Einheit durchzufUhren. Aus einsichtigen GrUnden wird keiner der Betroffenen bereit sein, die erforder lichen Daten zur VerfUgung zu stellen. Der wissenschaftlichen Analyse ist somit eine Grenze gesetzt, deren Uberwindung unter schiedliche Konsequenzen hat. FUr die Wissenschaft erg~be sich eine bessere Analyse- und PrognosemBglichkeit. Die Betroffenen in der Region hingegen h~tten mit einer erheblich versch~rften Wettbewerbssituation und daraus ableitbaren Konsequenzen zu rechnen. Die Entscheidung, diese "Datengrenze" zu Uberwinden ist eine grunds~tzlich politische, die einer systemorientierten Kosten Nutzen-Abw~gung bedarf. Die vorliegende Studie sollte und kann zu dieser Entscheidung keinen Beitrag leisten. Wir haben valles Verst~ndnis fUr die Betroffenen, die uns bei der erbetenen Hil festellung zur Datenaufbereitung nur zurUckhaltend oder gar nicht unterstUtzt haben. Wir akzeptieren ihre Entscheidung und sind ihnen fUr die Auseinandersetzung mit der Problematik und die Hinweise auf die implizierten Schwierigkeiten zu Dank ver pflichtet.
Autorenporträt
Hermann Witte studierte Volkswirtschaft an der Universität Köln und Bonn (Diplom-Volkswirt).1976 Promotion zum Doktor rer. pol. an der Universität Bonn. 1995 Habilitation an der Universität Stettin. 1984-1991 Wissenschaftlicher Angestellter an den Universitäten Bonn, Köln und am Institut für Wirtschaft und Gesellschaft Bonn, e.V. (IWG BONN). Seit 1992 Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre an der FH Osnabrück, Department für Management und Technik. Lehr- und Forschungsgebiete: Betriebswirtschaftslehre, Logistik, insbes. Beschaffungs-, Material- und Distributionslogistik sowie Makro- und Ökologistik, Produktionsmanagement und Qualitätsmanagement.