Diese vergleichende Studie befasst sich mit den komplexen Darstellungen von Freundschaft in den ausgewählten Stücken von zwei literarischen Giganten, William Shakespeare und Samuel Beckett. Durch die Untersuchung der Nuancen zwischenmenschlicher Beziehungen in Werken aus verschiedenen Epochen und Stilen soll die Analyse die sich wandelnde Natur der Freundschaft aufdecken. Die Gegenüberstellung von Shakespeares klassischen Stücken mit Becketts modernistischen Werken bietet eine einzigartige Perspektive auf die zeitlosen Themen Kameradschaft, Loyalität und Verrat. Die Studie versucht, die Fäden zu entwirren, die die Menschheit über die Jahrhunderte hinweg verbinden, und bietet Einblicke in die Universalität der Freundschaft und ihren tiefgreifenden Einfluss auf die menschliche Erfahrung. Durch literarische Analyse und interdisziplinäre Erforschung trägt dieses Vorhaben zu einem tieferen Verständnis der Bedeutung von Freundschaft in der Literatur und ihrer anhaltenden Relevanz in unserem Leben bei.