Kurz vor ihrem Abitur reist Mathilda mit ihrem Vater nach Italien. Obwohl der den Ort Portofino meidet, träumt die Tochter davon, hier zu leben. Beim Schwimmen am Strand von Portofino hört sie plötzlich Hilferufe und eilt zu einem älteren Mann, der droht zu ertrinken. Sie kann ihn retten und möchte
dessen Dankbarkeit nicht so recht annehmen. Vierzehn Jahre später erreicht sie ein Brief. In dem…mehrKurz vor ihrem Abitur reist Mathilda mit ihrem Vater nach Italien. Obwohl der den Ort Portofino meidet, träumt die Tochter davon, hier zu leben. Beim Schwimmen am Strand von Portofino hört sie plötzlich Hilferufe und eilt zu einem älteren Mann, der droht zu ertrinken. Sie kann ihn retten und möchte dessen Dankbarkeit nicht so recht annehmen. Vierzehn Jahre später erreicht sie ein Brief. In dem steht, dass sie das Haus des Seniors erben soll. Sie reist nach Portofino und trifft dort die Liebe ihres Lebens. Doch, ist das, was ihr entgegengebracht wird auch echt? Oder handelt es sich um den Wunsch nach einem Millionenerbe?
Schlichte Sprache und ein Familiengeheimnis, welches sehr schnell durch die Autorin verraten wird, so empfand ich „Eine Villa in Portofino“. Was mir gefiel, das war die bildhafte Beschreibung der Gegend rund um den Ort Portofino. Dagegen kam mir das Ende des Romans zu abrupt und für meine Begriffe gab es zu viele offene Fragen. Vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung? Aber als Lektüre für Zwischendurch durchaus empfehlenswert. Die überaus ausführlichen Sexszenen waren auch nicht mein Geschmack. Drei Sterne gebe ich dafür. Freunde des guten Essens und der Landschaft Italiens werden es bestimmt mögen.