"Die Leser sollen sich mit Opas Tagebuch in die Zeit zurückversetzen, sich gedanklich auf das Schiff begeben, sechs Monate einen Alltag erleben, in dem es in erster Linie um Walfang, aber auch um Kameradschaft und Zeitgeschichte geht. Mein Opa schildert ungefiltert und ungeschönt das blutige Handwerk auf einem Walfangschiff, wie es damals gang und gäbe war. War das zu der Zeit noch gesellschaftlich akzeptiert, soll die Rückschau auf diese Zeit aus heutiger Sicht den Leser dafür einnehmen, welche beeindruckenden Tiere Wale sind und dass es sich lohnt, für ihren Fortbestand zu kämpfen."
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