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Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,7, Universität Bayreuth (Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Volkswirtschaftslehre IV - Wirtschaftstheorie, Prof. Dr. Peter Oberender, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Existenzgründerzentren sind in der Bundesrepublik Deutschland eine vergleichsweise junge Maßnahme, mit deren Hilfe der Aufbau kleiner und mittelständischer Unternehmen unter verschiedenen wirtschaftspolitischen Zielstellungen unterstützt und gefördert werden soll. Der…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,7, Universität Bayreuth (Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Volkswirtschaftslehre IV - Wirtschaftstheorie, Prof. Dr. Peter Oberender, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Existenzgründerzentren sind in der Bundesrepublik Deutschland eine vergleichsweise junge Maßnahme, mit deren Hilfe der Aufbau kleiner und mittelständischer Unternehmen unter verschiedenen wirtschaftspolitischen Zielstellungen unterstützt und gefördert werden soll. Der Eröffnung des Berliner Innovations- und Gründerzentrums (BIG) im November 1983 folgten bis Oktober 1994 weitere 118 vergleichbare Einrichtungen. Die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Technologie- und Gründerzentren (ADT e.V.) geht für das Jahr 1995 von einem Bestand von bundesweit etwa 180 Zentren aus.
Erstmals konfrontiert mit der Problematik von Existenzgründerzentren wurde ich während eines Praktikums im Amt für Wirtschaftsförderung des Landratsamtes Stollberg / Sachsen. Die dort gesammelten Erfahrungen konnten durch eine erneute praktische Tätigkeit im Regierungspräsidium Chemnitz, Abteilung Wirtschaft und Arbeit, Referat Energie- und Technologiefragen-Technologieprojekte, ergänzt und erweitert werden. Schwerpunkt meiner Aufgaben war dabei jeweils das Gewerbeförderzentrum des Landkreises Stollberg, die CAP Oelsnitz GmbH in der Dr.-Otto-Nuschke-Straße 21 in 09376 Oelsnitz / Erzgebirge. Zahlreiche Besuche vor Ort und Gespräche mit der Geschäftsleitung konnten Aufschluß über Ziele, Arbeitsweise und Probleme des sächsischen Existenzgründerzentrums geben. Insbesondere im Regierungspräsidium Chemnitz wurden mir neben den Unterlagen der CAP Oelsnitz GmbH umfangreiche Materialien über die weiteren im Regierungsbezirk öffentlich geförderten Einrichtungen zur Verfügung gestellt.
Diskussionsrunden im Genthiner Technologie- und Gründerzentrum Jerichower Land und im Technologiezentrum Vorpommern in Greifswald als Bestandteile einer seminarbegleitenden Exkursion in den von Strukturschwäche geprägten Norden der neuen Bundesländer im Sommer 1995 waren schließlich der Anlaß zur Bearbeitung des vorliegenden Themas.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Vorwortiii
Inhaltsverzeichnisiv
Abkürzungsverzeichnisvi
1.Einleitung1
2.Existenzgründerzentren - allgemeine Grundlagen2
2.1Typologische Abgrenzung2
2.1.1Gewerbehof2
2.1.2Gründerzentrum3
2.1.3Technologiezentrum4
2.1.4Technologiepark4
2.2Ziele der Existenzgründerzentren5
2.2.1Wettbewerbspolitische Ziele5
2.2.2Ziele der regionalen Strukturpolitik6
2.2.3Beschäftigungspolitische Ziele6
2.2.4Technologiepolitische Ziele7
3.Die CAP Oelsnitz GmbH als wirtschaftspolitisches Instrument des Landkreises Stollberg / Erzgebirge8
3.1Ausgangssituation8
3.2Die Struktur der CAP Oelsnitz GmbH9
3.3Ziele der Gesellschaft10
3.4Leistungsangebot11
3.5Ausblick12 15
.Neuklassisches Konzept der Wettbewerbsfreiheit und marktwirtschaftliche Ordnung13
4.1Der Unternehmer13
4.2Das Marktsystem14
4.3Wettbewerb und Marktsystem16
4.3.1Die Bedeutung der Wettbewerbsfreiheit17
4.3.2Wettbewerbsfreiheit und ökonomische Vorteilhaftigkeit21
4.4Konsequenzen für die Wettbewerbspolitik23
4.5Kritik am Leitbild der Wettbewerbsfreiheit24
5.Die Eignung von Existenzgründerzentren zur Erreichung wirtschaftspolitischer Zielstellungen26
5.1Kritik an der wettbewerbspolitischen Zielstellung27
5.1.1Das Potential der Unternehmensgründer28
5.1.2Folgen der Unterauslastung30
5.2Der Beitrag zum strukturellen Wandel einer Region33
5.3Die Beurteilung des Ziels der Schaffung neuer Arbeitsplätze36
5.3.1Die beschäftigungspolitische Bedeutung kleiner und mittlerer Unternehmunge...
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