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18 Kundenbewertungen

Nominiert in der Kategorie Jugendbuch und für den Preis der Jugendjury; ab 13 Miles ist 16. Viel ist nicht gerade los bei ihm. Keine Liebe, keine Kumpels - ein stinknormales Leben. Bis er Alaska trifft. Miles verknallt sich in das schöne Mädchen und gerät in eine Achterbahn der Gefühle: Alaska - Göttin und Rätsel, euphorisch und voller verrückter Ideen, aber auch unberechenbar und verletzlich. Was verbirgt sich hinter ihrer coolen Fassade? Und was hat der lang ersehnte Kuss zu bedeuten? Alles hätte so schön werden können, wäre Alaska nicht betrunken Auto gefahren ...

Produktbeschreibung
Nominiert in der Kategorie Jugendbuch und für den Preis der Jugendjury; ab 13
Miles ist 16. Viel ist nicht gerade los bei ihm. Keine Liebe, keine Kumpels - ein stinknormales Leben. Bis er Alaska trifft. Miles verknallt sich in das schöne Mädchen und gerät in eine Achterbahn der Gefühle: Alaska - Göttin und Rätsel, euphorisch und voller verrückter Ideen, aber auch unberechenbar und verletzlich. Was verbirgt sich hinter ihrer coolen Fassade? Und was hat der lang ersehnte Kuss zu bedeuten? Alles hätte so schön werden können, wäre Alaska nicht betrunken Auto gefahren ...
Autorenporträt
John Green, geboren 1977, ist in Orlando, Florida aufgewachsen. Der preisgekrönte Autor wurde bereits mehrfach für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert und erhielt 2010 die Corine für Margos Spuren . Er arbeitete unter anderem als Rezensent für die New York Times und als Radiokommentator. Zusammen mit seinem Bruder Hank führt er einen der beliebtesten Videoblogs bei YouTube . Heute lebt Green gemeinsam mit seiner Frau und seinem Sohn in Indiana.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 27.10.2007

Alaskas Zauber

Miles verlässt sein behütetes Elternhaus, um die letzten Schuljahre in einem Internat zu verbringen. Dort lernt der sehr normale Junge die temperamentvolle Alaska kennen. Ihre zierliche Erscheinung mit der mächtigen Stimme nebst den riesigen Bücherstapeln in ihrem Zimmer fasziniert ihn ebenso wie das Rätsel, das sie umgibt. Miles ist der Held in John Greens Debütroman, der wie eine klassische Internats- und Liebesgeschichte beginnt, aber darüber hinausreicht. Green ermöglicht einen Blick auf die Lebenswelt seiner jugendlichen Figuren, deren Fragen an die Rätsel der Welt sich kaum von denen der Erwachsenen unterscheiden. Und es ist weniger eine unglückliche als eine unerfüllte Liebe, die geschildert wird; ihre Leerstellen beleuchtet der Autor facettenreich. (John Green: "Eine wie Alaska". Aus dem Englischen übersetzt von Sophie Zeitz. Carl Hanser Verlag, München 2007. 285 S., geb., 16,90 [Euro]. Ab 14 J.) Brila

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Hilde Elisabeth Menzel räumt ein, dass einiges an diesem Buch ziemlich absehbar ist. John Green erzählt eine Internatsgeschichte, die zuerst um die gängigen Themen kreist, um dann einem erwartbaren Höhepunkt zuzusteuern. Was sie aber nicht erwartet hatte, ist, wie "faszinierend, mitreißend" dieses Buch sich dennoch entwickeln würde. Wie spannend Green die Geschichte seines Helden Mike erzählt, der mit 16 Jahren aufbricht, um seiner elterlichen Provinzheimat zu entkommen, um sich - immerhin hat er schon Rabelais zu lesen bekommen - auf die Suche nach dem "großen Vielleicht" zu machen. Im neuen Internat erwarten ihn Alaska, wissbegierige Freunde und erster Sex. Und schließlich führt Menzel noch die Übersetzung von Sophie Zeitz als Pluspunkt an, der Luchs somit absolut verdient ist.

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"Ein beeindruckender Jugendroman. Ob seine Figuren tiefsinnig diskutieren oder respektlos daherreden, wir nehmen sie ernst. Die Dialoge sind frappant stimmig im Teenager-Tonfall und aller Tragik zum Trotz oft auch komisch." Hans ten Doornkaat, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 18.02.07

"Eine faszinierende, mitreißend erzählte Geschichte. ... John Green ist dicht am Lebensgefühl seiner Person und kennt ihre ganz spezielle Sprache. Es sind vor allem die witzigen, intelligenten, manchmal auch philosophischen Dialoge sowie Miles' innere Monologe, die diese Jugendlichen, allen voran die faszinierende Alaska, so lebendig und unverwechselbar machen, dass sie noch lange im Gedächtnis des Lesers nachklingen." Hilde Elisabeth Menzel, Die Zeit, 15.03.07

"Der furiose Debütroman des amerikanischen Autors John Green ... Dem Autor ist ein kleines literarisches Wunder gelungen. Er bringt das Kunststück fertig, eine Geschichte, die so viel Tragik beinhaltet, mit einem so pointierten Witz zu erzählen, dass der Leser selbst an Stellen lachen muss, die doch eigentlich zum Heulen traurig sind." Julia Büttner, Süddeutsche Zeitung, 27.03.07

"...ein wunderschönes Buch: tiefsinnig und lebensnah, unterhaltsam und spannend." Isabelle Erler, Frankfurter Rundschau, 21.03.07

"Eine wunderbar authentische, spannende und atmosphärisch dichte Geschichte um erste Liebe, Freundschaft und Erwachsenwerden." Julia Büttner, Süddeutsche Zeitung, 27.03.07