Das Buch legt den Schwerpunkt auf die wirtschaftliche Analyse der Eri-Seidenproduktion. Da die indischen Landwirte arm sind, benötigen sie solche Unternehmen, in denen sie sowohl zusätzliche Beschäftigung als auch Einkommen erzielen können. Die Bauern, die Chili oder Tomaten anbauen, können Rizinus im Verhältnis 3:1 anbauen, d.h. drei Reihen Chili/Tomaten und eine Reihe Rizinus. Die Eri-Seidenlarve ernährt sich von diesen Rizinusblättern und produziert Seide, die auf dem Markt verkauft werden kann. Die produzierten Rizinussamen können zur Herstellung von Rizinusöl verwendet werden, das eine zusätzliche Einkommensquelle für die Bauern darstellt. Auf ein und demselben Stück Land können also Chili/Tomaten mit Rizinussamen und Seide angebaut werden. Dies verschafft armen Bauern zusätzliche Beschäftigung und Einkommen.
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