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¿Die gesundheitsbezogene Lebensqualität umfasst das subjektive Wohlbefinden in verschiedenen Lebensbereichen¿, so postuliert es die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Die laparoskopische Cholezystektomie stellt in Europa die am häufigsten durchgeführte Operation dar. Während viele Faktoren rings um die Cholezystektomie bereits vielfach diskutiert sind, so zeigt sich in der Evaluation der Lebensqualität der Patienten nach laparoskopischen Cholezystektomien eine große Lücke, welche durch diese Forschungsarbeit geschlossen wird. Die Auswertung dieser Studie lässt neue Gedankengänge…mehr

Produktbeschreibung
¿Die gesundheitsbezogene Lebensqualität umfasst das subjektive Wohlbefinden in verschiedenen Lebensbereichen¿, so postuliert es die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Die laparoskopische Cholezystektomie stellt in Europa die am häufigsten durchgeführte Operation dar. Während viele Faktoren rings um die Cholezystektomie bereits vielfach diskutiert sind, so zeigt sich in der Evaluation der Lebensqualität der Patienten nach laparoskopischen Cholezystektomien eine große Lücke, welche durch diese Forschungsarbeit geschlossen wird. Die Auswertung dieser Studie lässt neue Gedankengänge darüber zu, inwieweit Indikationen zur Entfernung der Gallenblase gestellt werden sollten, sofern kein akutes Geschehen vorliegt und zeigt deutlich auf, wie sich die subjektive Lebensqualität von Patienten nach einer Entfernung der Gallenblase darstellt und ob sich eine Veränderung der Lebensqualität über die Zeit verändert.
Autorenporträt
Frau Dr. med. Friederike H. M. Harrich wurde 1988 geboren und ist eine ist eine deutsch-österreichische Ärztin, Wissenschaftlerin und Buchautorin. Nach ihrem Abitur begann sie ihr Studium der Humanmedizin an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf und nahm dort bereits währen ihres Studiums ihre wissenschaftliche Karriere am Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin auf. Ihr breitgefächertes ehrenamtliches soziales Engagement führte Frau Dr. med. F. Harrich in diesen Bereich. Aus dieser Forschungskooperation heraus entstand eine namhafte Folgestudie, welche ihr Interesse an universitärer Lehre, multizentrischen Studien und der Leitung von Forschungsgruppen weckte. Heute ist Frau Dr. med. F. Harrich als Ärztin in der Chirurgie tätig, ist Lehrbeauftragte in einem renommierten universitären Lehrkrankenhaus und leitet Forschungsgruppen, um junge engagierte Wissenschaftler auf hohem akademischen Niveau auszubilden und zu fördern.