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In diesem prächtigen Naturbuch nimmt Marjolein Bastin den Leser mit auf eine Reise durch verschiedene Landschaften. Sie porträtiert einen enormer Reichtum an Vögeln, Schmetterlingen, Pflanzen und Muscheln in ihrem eigenen charakteristischen Lebensraum.

Produktbeschreibung
In diesem prächtigen Naturbuch nimmt Marjolein Bastin den Leser mit auf eine Reise durch verschiedene Landschaften. Sie porträtiert einen enormer Reichtum an Vögeln, Schmetterlingen, Pflanzen und Muscheln in ihrem eigenen charakteristischen Lebensraum.
Autorenporträt
Marjolein Bastin wurde 1943 in Loenen geboren. Sobald sie als Kind Pinsel und Stift halten konnte, begann sie die Bäume, Blumen und Felder ihrer Umgebung in Bildern festzuhalten. Ab 1960 studierte sie fünf Jahre an der renommierten Kunstakademie in Arnheim. Schon dort fiel jedem ihre besondere Liebe zur Natur und die damit verbundene außergewöhnliche Detailgenauigkeit auf.
Nach dem Studium erschienen Marjolein Bastins Bilder regelmäßig in der bekannten niederländischen Frauenzeitschrift"Libelle". Im Jahr 1990 entdeckte die größte nordamerikanische Grußkartenfirma ihre Zeichnungen - damit begann ein beispielloser Siegeszug um die ganze Welt. Heute leben Marjolein Bastin und ihr Ehemann abwechselnd in Landhäusern in den Niederlanden und Missouri, USA und einem Haus auf den tropischen Cayman Inseln - für Marjolein bedeuten sie eine Fülle von unterschiedlichen Naturschauplätzen, die es festzuhalten gilt. Sie schafft ihren Lesern so einen einzigartigen Einblick in die verschiedenstenLandschaften dieser Welt.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 25.06.2004

Die Morgengabe des Bienenfressers
„Es ist für die Libellen wahrscheinlich nur ein schwacher Trost, dass sie eine Rolle im Paarungsspiel der Bienenfresser spielen,” und vom Männchen als Hochzeitsgabe dem Weibchen überreicht werden. Frank Buissink, langjähriger Chefredakteur einer niederländischen Naturzeitschrift, hat sehr genau die Flora und Fauna seiner Heimat und der angrenzenden Nachbarländer erforscht. Verschiedene Lebensräume und Biotope, zum Beispiel Schilfsumpf und Dünenlandschaft, die Strandlinie des Wattenmeeres, aber auch die Blumenwiese, die Berglandschaft werden in kleinen Essays als naturkundliche Beobachtungen vorgestellt. (Marjolein Bastin: Eine wunderbare Welt. Texte von Frans Buissink. Aus dem Niederländischen von Dorothea Raspe. Landwirtschaftsverlag Münster, 2004. 157 Seiten, 24,95 Euro) Trotz des eher heiteren Tons finden sich auch Überlegungen zum Umweltschutz und der Gefährdung vieler Tiere, zum Beispiel durch Gärten, die aus Ordungswahn keine natürlichen Lebensräume mehr bieten. Großformatige kolorierte Federzeichnungen, die vor einem Untergrund in gedämpften Tönen die Farbigkeit der Tiere um so mehr hervorheben, bilden ein stimmungsvolles Pendant zum Text. Sie wechseln ab mit Skizzen, die besondere Körperhaltungen oder spezielle Flugtechniken vorstellen.
Illustratorin und Autor wollen neugierig machen auf die Schönheit und die Wunder der Natur. Wer weiß zum Beispiel, dass das wirklich Königliche beim Zaunkönig sein Optimismus ist, der ihn noch im kältesten Winter und ohne Aussicht auf ausreichendes Futter unermüdlich singen lässt.
bud
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