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Die Freiheit der Meinungsäußerung und die Pressefreiheit sind weltweit verstärkt bedroht. Die Freiheit der Kunst ist in Frage gestellt, und Künstlerinnen, Künstler und Schriftsteller im Exil machen eine Erfahrung, die auch Erich Maria Remarque machen musste, nachdem seine Bücher am 10. Mai 1933 von den Nationalsozialisten verbrannt wurden. Die Beiträge dieses Bandes beleuchten das Thema aus unterschiedlichen internationalen Perspektiven; sie gehen aus einer gemeinsam von der VHS Osnabrück, der Erich Maria Remarque-Gesellschaft und dem Erich Maria Remarque-Friedenszentrum ausgerichteten Tagung…mehr

Produktbeschreibung
Die Freiheit der Meinungsäußerung und die Pressefreiheit sind weltweit verstärkt bedroht. Die Freiheit der Kunst ist in Frage gestellt, und Künstlerinnen, Künstler und Schriftsteller im Exil machen eine Erfahrung, die auch Erich Maria Remarque machen musste, nachdem seine Bücher am 10. Mai 1933 von den Nationalsozialisten verbrannt wurden. Die Beiträge dieses Bandes beleuchten das Thema aus unterschiedlichen internationalen Perspektiven; sie gehen aus einer gemeinsam von der VHS Osnabrück, der Erich Maria Remarque-Gesellschaft und dem Erich Maria Remarque-Friedenszentrum ausgerichteten Tagung hervor. Sie werden ergänzt durch aktuelle Studien zur Rezeption Remarques in den USA und Südamerika.

The freedom of speech and the freedom of press are worldwide endangered. The freedom of art is challenged and artists and authors in exile experience what Erich Maria Remarque experienced after his books were burnt by Nazis after May, 10th in 1933. The contributions in this volume highlight this issue from different perspectives. They are the result of a conference organised by the Volkshochschule Osnabrück, the Erich Maria Remarque-Gesellschaft (Erich Maria Remarque Society) and the Erich Maria Remarque-Friedenszentrum (Erich Maria Remarque Peace Center). The volume also includes recent studies on the reception of Remarque in the U.S. and South America.

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Autorenporträt
Prof. Dr. Georg Gesk schloss als erster westlicher Ausländer an der National Taiwan University eine juristische Promotion in chinesischer Sprache ab. Nach 15 Jahren Lehrtätigkeit an mehreren taiwanesischen Universitäten hat er jetzt die Professur für chinesisches Recht (gefördert von der Sievert-Stiftung für Wissenschaft und Kultur) inne und leitet das CIRCLE, beide an der Universität Osnabrück.

Dr. Nikos Späth studierte mit dem Schwerpunkt Neuere Deutsche Geschichte in Hamburg und Melbourne, Australien. Er arbeitet seit 2003 als Journalist und Pressesprecher.