Die Geschichte eines traurigen Schicksals
Falmouth, eine Hafenstadt in Cornwall. Der Fischer Tom Sheppard kehrt aus dem Gefängnis zurück. Bei einer Fahrt aufs Meer verlor er seinen Sohn im Sturm. Er wurde verurteilt, fahrlässig gehandelt zu haben. Für die Männer in der Hafenstadt aber war es Mord. Ein bewegender, mit großem Einfühlungsvermögen geschriebener Roman.
Falmouth, eine Hafenstadt in Cornwall. Der Fischer Tom Sheppard kehrt aus dem Gefängnis zurück. Bei einer Fahrt aufs Meer verlor er seinen Sohn im Sturm. Er wurde verurteilt, fahrlässig gehandelt zu haben. Für die Männer in der Hafenstadt aber war es Mord. Ein bewegender, mit großem Einfühlungsvermögen geschriebener Roman.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Meike Fessmann attestiert diesem Roman um einen Mann, der nach fünf Jahren Gefängnis wieder in seinen Heimatort, einer Hafenstadt in Cornwall zurückkehrt, wo er als vermeintlicher Mörder seines eigenen Sohnes geschnitten wird, eine "absonderliche" Unterhaltsamkeit. Eine Mischung aus Marguerite Duras und Ernest Hemingway stellt dieses Buch um Einsamkeit, Schuld und Trauer für sie dar, das mit dem Auftauchten eines pakistanischen Lebensmittelhändlers und einer geheimnisvollen jungen Frau unversehens aus seinem Stillstand gerissen wird, wie sie beschreibt. Nach Fessmanns Einschätzung ist es ein Buch, das auf weibliche Käufer zählt, letztlich aber doch eher auf eine männliche Leserschaft abzielt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Ein sprachgewaltiges und gefühlsgewaltiges Buch ist 'Einen Augenblick allein', erzählt von einem großartigen Erzähler, der mit immer neuen, unerwarteten Wendungen seiner Geschichte Spannung verleiht."
Susanne von Mach, Main-Echo 31.12.2008
Susanne von Mach, Main-Echo 31.12.2008