Der konkrete Lebensverlauf einer Frau und Mutter (1911-2005) in wechselnden Zeiten, erzählt aus der Intimität der Sohnesperspektive im Kontext wichtiger zeitgeschichtlicher Ereignisse und Entwicklungen, vom Vorabend des Ersten Weltkriegs bis zur Globalisierung. In einer Zeit zunehmender Selbstinszenierungen (und Traditionsverluste) stehen solche Geschichten für Authentizität und in Vielem wohl exemplarisch für das Leben von Frauen in einem monströsen Jahrhundert.Aber das Buch will mehr sein als "nur" Biographie im engeren Sinne. Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.Und sieh dir andere an; es ist in allen.Und doch ist Einer, welcher dieses Fallenunendlich sanft in seinen Händen hält.(Rilke)
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