Mit über 80 Jahren ist Sepp Forcher nicht nur der populärste Repräsentant echter Volkskultur in Österreich, sondern vor allem ein Mensch mit einem so reichen Erfahrungsschatz, dass es an der Zeit ist, bei ihm in die Lehre zu gehen: Wie wird man ein glücklicher Mensch?
Entlang seiner biografischen Stationen - als Kind armer Auswanderer aus Südtirol schaffte es der Bergführer und Hüttenwirt zum gefeierten Fernsehstar und Publikumsliebling - destilliert er jene Lebensmomente und Begegnungen, jene Erfahrungen und Erkenntnisse heraus, die für ihn die Quintessenz eines geglückten Lebens ausmachen. Dabei vergleicht er seine eigenen Erlebnisse mit der Erfahrungswelt heutiger Kinder, ohne dabei jemals in die "Gute-alte-Zeit-Falle" zu tappen. Und schlüpft mit diesem Buch sozusagen in die Rolle eines "Groß vaters der Nation", von dem alle lernen können: Toleranz, Demut und Dankbarkeit, einen wachen Geist, den Wunsch, lebenslang zu lernen und einen offenen Blick für die kleinen, unscheinbaren Dinge, die ein erfülltes Leben ausmachen.
Entlang seiner biografischen Stationen - als Kind armer Auswanderer aus Südtirol schaffte es der Bergführer und Hüttenwirt zum gefeierten Fernsehstar und Publikumsliebling - destilliert er jene Lebensmomente und Begegnungen, jene Erfahrungen und Erkenntnisse heraus, die für ihn die Quintessenz eines geglückten Lebens ausmachen. Dabei vergleicht er seine eigenen Erlebnisse mit der Erfahrungswelt heutiger Kinder, ohne dabei jemals in die "Gute-alte-Zeit-Falle" zu tappen. Und schlüpft mit diesem Buch sozusagen in die Rolle eines "Groß vaters der Nation", von dem alle lernen können: Toleranz, Demut und Dankbarkeit, einen wachen Geist, den Wunsch, lebenslang zu lernen und einen offenen Blick für die kleinen, unscheinbaren Dinge, die ein erfülltes Leben ausmachen.