Die „Ahl Säu” - der ganz normale Wahnsinn. In Köln kennt man sie, die „Ahl Säu“. Sogar die Kölner Mundart-Gruppe „Black Fööss“ hat ihnen ein Lied gewidmet: „Mer bruche - keiner dä uns sät, wie mer fasteloovend fiere deit“. Welche Kölner Karnevalsgruppe, kann kreativer Karneval feiern, als die „Ahl Säu“? Weiberfastnacht morgens geht es los. Ausgelassen, ohne Rücksicht auf irgendwelche Konventionen, singen, tanzen und feiern die „Ahl Säu” in Köln bis zum Veilchendienstag. Alles ist frei erfunden, die originellen Kostüme, die phantasievoll geschminkten Masken. Seit Jahrzehnten marschieren sie durch die Stadt. Selbst starker Regen, Kälte und Schnee hindern sie nicht, jedes Jahr dabei zu sein. Auch die Lieder, frivol bis zum Äußersten, zeugen von großer Kreativität. Dazu wird getrommelt bis zur Extase. Anarchie pur in der Fünften Jahreszeit. Der Autor durfte die "Ahl Säu" 22 Jahre bei ihren Zügen durch die Stadt Köln begleiten und dokumentiert mit seinen Fotografien und Texten diese originelle Kölner Truppe.
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