Gemeinsam für mehr Menschlichkeit
Sie wurde viele Male ausgezeichnet, und ihre Meinung ist überall gefragt. Immer wieder wurde Rosi Gollmann gebeten, ihre Geschichte aufzuschreiben. Jetzt endlich erzählt sie ihr abenteuerliches, unkonventionelles Leben - ein Leben, in dem es niemals Halbheiten gab, sondern nur volles Engagement. Alles beginnt im Jahr 1959 mit einem Zeitungsartikel im »stern« über die Not in einem Waisenhaus im indischen Andheri. Rosi Gollmann, damals junge Lehrerin, begnügt sich nicht mit einer Päckchenaktion: Sie reist selbst mit dem Schiff nach Indien. Und was sie dort erlebt, verändert ihr ganzes Leben. Entsetzt über die Ungerechtigkeit träumt sie von der »einen Welt für alle«. In ihrem kleinen Zimmer in der Mietwohnung ihrer Eltern gründet sie mit Gleichgesinnten die Andheri-Hilfe und entwickelt erste Ansätze einer »Hilfe zur Selbsthilfe« für Arme. Rasch folgt ein Projekt dem anderen: Ob es um die Bekämpfung von Kinderarbeit und Mädchentötung geht oder um die Stärkung von Frauen und Familien durch Mikrokredite - Rosi Gollmann sorgt dafür, dass unzählige Kinder eine glückliche Zukunft haben und Menschen ein Leben in Würde führen können. Durch mehr als eine Million Augenoperationen erleben Blinde in Bangladesch das Glück zu sehen. Rosi Gollmanns persönliche Geschichte weckt die Hoffnung, dass eine bessere Welt tatsächlich möglich ist. Sie lebt uns vor, wie es gelingen kann: mit Mut, Beharrlichkeit, dem unbeirrbaren Glauben an die gute Sache und - ja, und einfach Liebe.
»Du hast dich konzentriert, Rosi, hast deinem Herzen vertraut. Jede einzelne Furche deines faszinierenden Gesichts erzählt eine solche Geschichte, dieses Buch ist voll davon. Und wer genau hinschaut, der wird noch etwas entdecken. Nur ganz besondere Menschen haben es. Es ist das, was Enkel manchmal in den Augen ihrer Großeltern entdecken: Güte.« (Markus Lanz)
Sie wurde viele Male ausgezeichnet, und ihre Meinung ist überall gefragt. Immer wieder wurde Rosi Gollmann gebeten, ihre Geschichte aufzuschreiben. Jetzt endlich erzählt sie ihr abenteuerliches, unkonventionelles Leben - ein Leben, in dem es niemals Halbheiten gab, sondern nur volles Engagement. Alles beginnt im Jahr 1959 mit einem Zeitungsartikel im »stern« über die Not in einem Waisenhaus im indischen Andheri. Rosi Gollmann, damals junge Lehrerin, begnügt sich nicht mit einer Päckchenaktion: Sie reist selbst mit dem Schiff nach Indien. Und was sie dort erlebt, verändert ihr ganzes Leben. Entsetzt über die Ungerechtigkeit träumt sie von der »einen Welt für alle«. In ihrem kleinen Zimmer in der Mietwohnung ihrer Eltern gründet sie mit Gleichgesinnten die Andheri-Hilfe und entwickelt erste Ansätze einer »Hilfe zur Selbsthilfe« für Arme. Rasch folgt ein Projekt dem anderen: Ob es um die Bekämpfung von Kinderarbeit und Mädchentötung geht oder um die Stärkung von Frauen und Familien durch Mikrokredite - Rosi Gollmann sorgt dafür, dass unzählige Kinder eine glückliche Zukunft haben und Menschen ein Leben in Würde führen können. Durch mehr als eine Million Augenoperationen erleben Blinde in Bangladesch das Glück zu sehen. Rosi Gollmanns persönliche Geschichte weckt die Hoffnung, dass eine bessere Welt tatsächlich möglich ist. Sie lebt uns vor, wie es gelingen kann: mit Mut, Beharrlichkeit, dem unbeirrbaren Glauben an die gute Sache und - ja, und einfach Liebe.
»Du hast dich konzentriert, Rosi, hast deinem Herzen vertraut. Jede einzelne Furche deines faszinierenden Gesichts erzählt eine solche Geschichte, dieses Buch ist voll davon. Und wer genau hinschaut, der wird noch etwas entdecken. Nur ganz besondere Menschen haben es. Es ist das, was Enkel manchmal in den Augen ihrer Großeltern entdecken: Güte.« (Markus Lanz)