Der Erfolg eines Instrumentalisten hängt von der Qualität seines Übens ab und nicht zuletzt vom konkreten Wissen, wie man effizient übt. Die vorliegende "Rezepte"-Sammlung soll dazu beitragen, das Lernen zu optimieren und zu beschleunigen. Beschrieben werden für den einzelnen Problemfall geeignete, oft neue, aber in der Übe-, Konzert- und Unterrichtspraxis erprobte Techniken. Es geht darum, Übeverhalten - sofern überhaupt möglich - in kompakte Begriffe zu fassen, die so klar sind, dass sie wirklich jederzeit verfügbar sind.Die Summe all dieser Rezepte ist ein Arbeitskonzept, das den…mehr
Der Erfolg eines Instrumentalisten hängt von der Qualität seines Übens ab und nicht zuletzt vom konkreten Wissen, wie man effizient übt. Die vorliegende "Rezepte"-Sammlung soll dazu beitragen, das Lernen zu optimieren und zu beschleunigen. Beschrieben werden für den einzelnen Problemfall geeignete, oft neue, aber in der Übe-, Konzert- und Unterrichtspraxis erprobte Techniken. Es geht darum, Übeverhalten - sofern überhaupt möglich - in kompakte Begriffe zu fassen, die so klar sind, dass sie wirklich jederzeit verfügbar sind.Die Summe all dieser Rezepte ist ein Arbeitskonzept, das den künstlerischen Menschen als Ganzheit begreift, auch wenn sich die Aufmerksamkeit nur jeweils einem Detail zuwenden kann. Vermittelt werden Tipps zur Erarbeitung einer Klangvorstellung - der ersten Säule des Übens. Denn ohne Klangvorstellung ist Üben zwecklos. Darüber hinaus wird die Frage beantwortet: Was kann ich tun, um das vorgestellte Klangbild und die Realität in Deckung zu bringen? - Ziel ist es, Musik zu verstehen, sich anzueignen, auszudrücken, darzustellen, zu erleben und erlebbar zu machen.
Gerhard Mantel, international erfahrener Cellist und Pädagoge lehrt als Professor an der Musikhochschule Frankfurt und ist Präsident der deutschen Sektion der "European String Teachers Association". Er gründete 1996 das Forschungsinstitut für Instrumental- und Gesangspädagogik e.V. und führt Kurse und Seminare im In- und Ausland durch.
Inhaltsangabe
Einleitung - Teil A, Was ist Üben?: I. Übestrategien - II. Wissen / Können / Übebiografie - III. Lernbausteine - IV. Wiederholungen - V. Pausen - VI. Fehler - VII. Wie lang ist "Jetzt"? - Teil B, Bewegungen: VIII. Funktionsbewegungen - IX. Spannung und Entspannung - X. Üben von Grundbewegungen (Reißverschlussprinzip) - XI. Sensibilisierungsbewegungen - XII. Ausdrucksbewegungen - XIII. Atem - XIV. Training - XV. Sprache - XVI.Tastsinn - Teil C, Mentale Organisation: XVII. Allgemeine Übeorganisation - XVIII. Üben mit guter Laune - XIX. Rhythmus und Tempo - XX. Das Prinzip der Variation - XXI. Räumliche Orientierung - XXII. Verknüpfungsstrategien - XXIII. Textänderungen - XXIV. Blattspiel - XXV. Mentales Üben - Teil D, Interpretation: XXVI. Gestaltung - XXVII. Regiewerkzeuge - XXVIII. AssoziationenEinleitung - Teil A, Was ist Üben?: I. Übestrategien - II. Wissen / Können / Übebiografie - III. Lernbausteine - IV. Wiederholungen - V. Pausen - VI. Fehler - VII. Wie lang ist "Jetzt"? - Teil B, Bewegungen: VIII. Funktionsbewegungen - IX. Spannung und Entspannung - X. Üben von Grundbewegungen (Reißverschlussprinzip) - XI. Sensibilisierungsbewegungen - XII. Ausdrucksbewegungen - XIII. Atem - XIV. Training - XV. Sprache - XVI.Tastsinn - Teil C, Mentale Organisation: XVII. Allgemeine Übeorganisation - XVIII. Üben mit guter Laune - XIX. Rhythmus und Tempo - XX. Das Prinzip der Variation - XXI. Räumliche Orientierung - XXII. Verknüpfungsstrategien - XXIII. Textänderungen - XXIV. Blattspiel - XXV. Mentales Üben - Teil D, Interpretation: XXVI. Gestaltung - XXVII. Regiewerkzeuge - XXVIII. Assoziationen
Einleitung - Teil A, Was ist Üben?: I. Übestrategien - II. Wissen / Können / Übebiografie - III. Lernbausteine - IV. Wiederholungen - V. Pausen - VI. Fehler - VII. Wie lang ist "Jetzt"? - Teil B, Bewegungen: VIII. Funktionsbewegungen - IX. Spannung und Entspannung - X. Üben von Grundbewegungen (Reißverschlussprinzip) - XI. Sensibilisierungsbewegungen - XII. Ausdrucksbewegungen - XIII. Atem - XIV. Training - XV. Sprache - XVI.Tastsinn - Teil C, Mentale Organisation: XVII. Allgemeine Übeorganisation - XVIII. Üben mit guter Laune - XIX. Rhythmus und Tempo - XX. Das Prinzip der Variation - XXI. Räumliche Orientierung - XXII. Verknüpfungsstrategien - XXIII. Textänderungen - XXIV. Blattspiel - XXV. Mentales Üben - Teil D, Interpretation: XXVI. Gestaltung - XXVII. Regiewerkzeuge - XXVIII. AssoziationenEinleitung - Teil A, Was ist Üben?: I. Übestrategien - II. Wissen / Können / Übebiografie - III. Lernbausteine - IV. Wiederholungen - V. Pausen - VI. Fehler - VII. Wie lang ist "Jetzt"? - Teil B, Bewegungen: VIII. Funktionsbewegungen - IX. Spannung und Entspannung - X. Üben von Grundbewegungen (Reißverschlussprinzip) - XI. Sensibilisierungsbewegungen - XII. Ausdrucksbewegungen - XIII. Atem - XIV. Training - XV. Sprache - XVI.Tastsinn - Teil C, Mentale Organisation: XVII. Allgemeine Übeorganisation - XVIII. Üben mit guter Laune - XIX. Rhythmus und Tempo - XX. Das Prinzip der Variation - XXI. Räumliche Orientierung - XXII. Verknüpfungsstrategien - XXIII. Textänderungen - XXIV. Blattspiel - XXV. Mentales Üben - Teil D, Interpretation: XXVI. Gestaltung - XXVII. Regiewerkzeuge - XXVIII. Assoziationen
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