Aus dem Inhalt: I. Schiftauslegung als Sprachhilfe zur einfachen Gottesrede Hans Fr. Geißer: Zwist in der Tübinger Schule, oder: Wessen historische Kritik ist nicht negativ Jürgen Roloff: Exegese als Sprachhilfe zur einfachen Gottesrede Hans-Christoph Schmitt: Die Einheit der Schrift und die Mitte des Alten Testaments Peter Stuhlmacher: Geistliche Schriftauslegung II. Einfach von Gott reden Wolf Krötke: Der Auftrag der Kirche Jesu Christi und das Gewissen Zur Frage der Klarheit des Dienstes der Kirche und des christlichen Lebens unter den Bedingungen des totalitären Staates Walter Sparn: Sancta Simplicitas. Über die Sorge um christliche Identität in Zeiten der Ironie Christofer Frey: Gottes Geist, Menschengeist und die Konstruktion der Wirklichkeit im Zeitalter der Information Wolfgang Schoberth: Leere Zeit - Erfüllte Zeit. Zum Zeitbezug im Reden von Gott III. Zur biblisch-dogmatischen Aufgabe für das Reden von Gott Dietrich Ritschl: Gotteserkenntnis durch Wiedererkennen Oswald Bayer: Das Problem der natürlichen Theologie Gerhard Sauter: 'Einfaches Reden von Gott' als Gegenstand der Dogmatik Hans G. Ulrich: Was heißt: Von Gott reden lernen Zugleich Bemerkungen zum Verhältnis von Dogmatik und Ethik Klaus Schwarzwäller: 'Nun hat mein Auge dich gesehen' Leiden als Grundproblem der Theologie Wilfried Joest: Hoffnung für die Welt? Überlegungen zur Sache und Sprache universaler Eschatologie IV. In der predigt einfach von Gott reden Eberhard Jüngel: Psalm 131 Michael Welker: Gewaltverzicht und Feindesliebe Lothar Steiger: Dreifach einfach Rudolf Bohren: Das neue Sein des Predigers Martin Nicol: Im Ereignis den Text entdecken Überlegungen zur Homiletischen Schriftauslegung