Wohnorientierungen im Vergleich
Mit einem Vorwort von Prof. Gerhard Banner
Was sind die entscheidenden Präferenzen beim Wohnen in einem Einfamilienhaus? Wie kann man die Bewohner suburbaner Strukturen dazu animieren, in einem städtischen Kontext zu leben? Die beiden Fragen markieren den Forschungsgegenstand dieser Studie, in deren Rahmen Entwurfskriterien für eine mögliche Bauausstellung mit dem Thema "Alternativen zum Einfamilienhaus" erarbeitet werden.
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Mit einem Vorwort von Prof. Gerhard Banner
Was sind die entscheidenden Präferenzen beim Wohnen in einem Einfamilienhaus? Wie kann man die Bewohner suburbaner Strukturen dazu animieren, in einem städtischen Kontext zu leben? Die beiden Fragen markieren den Forschungsgegenstand dieser Studie, in deren Rahmen Entwurfskriterien für eine mögliche Bauausstellung mit dem Thema "Alternativen zum Einfamilienhaus" erarbeitet werden.
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"[...] [das] Potential der Brauchbarkeit soziologischer Artefakte, gerade und vor allem aus der qualitativen Sozialforschung, führt diese gut gelungene und methodisch originelle Studie deutlich vor." sozialersinn - Zeitschrift für hermeneutische Sozialforschung, 01/2007
"Die qualitative Studie und ihre Bezugnahme auf aktuelle planerische Fragen führen zu überaus interessanten Ergebnissen." dérive, 28/2007
"[...] eine so profunde wie lesenswerte Analyse [...]." Frankfurter Rundschau, 23.01.2007
"Das Besondere an der [...] Studie ist die nicht immer selbstverständliche Zusammenarbeit zwischen Fachleuten aus Soziologie und Städtebau." beziehungsweise - Informationsdienst des Österreichischen Institut für Familienforschung, 16-17/2006
"Die qualitative Studie und ihre Bezugnahme auf aktuelle planerische Fragen führen zu überaus interessanten Ergebnissen." dérive, 28/2007
"[...] eine so profunde wie lesenswerte Analyse [...]." Frankfurter Rundschau, 23.01.2007
"Das Besondere an der [...] Studie ist die nicht immer selbstverständliche Zusammenarbeit zwischen Fachleuten aus Soziologie und Städtebau." beziehungsweise - Informationsdienst des Österreichischen Institut für Familienforschung, 16-17/2006