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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Note: 1, Universität Wien (Ostasieninstitut - Japanologische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Da die "Cool Japan" -Kampagne neben japanischer Tradition (z.B. "Kirschblüte", "Samurai", "Geisha") und Küche (z.B. "Sushi", "Sashimi") auch eine gezielte Förderung und Verbreitung der Populärkultur (z.B. "Anime", "Manga") vorsieht, wird zunächst auf die Otaku-Kultur eingegangen, welche eng mit der Geschichtsschreibung der japanischen Populärkultur verbunden ist. Zunächst wird der Wortwandel des Begriffs…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Note: 1, Universität Wien (Ostasieninstitut - Japanologische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Da die "Cool Japan" -Kampagne neben japanischer Tradition (z.B. "Kirschblüte", "Samurai", "Geisha") und Küche (z.B. "Sushi", "Sashimi") auch eine gezielte Förderung und Verbreitung der Populärkultur (z.B. "Anime", "Manga") vorsieht, wird zunächst auf die Otaku-Kultur eingegangen, welche eng mit der Geschichtsschreibung der japanischen Populärkultur verbunden ist. Zunächst wird der Wortwandel des Begriffs "Otaku" sowie die Generationen bis zur Etablierung von "Cool Japan" im Jahr 2004 beschrieben. Weiters werden die ersten Entwicklungen und Tätigkeiten der außerjapanischen europäischen Otaku-Kultur beschrieben.Im Folgekapitel wird auf die Entwicklung der "Cool Japan"-Kampagne eingegangen, insbesondere deren Ziele und Vorgehensweise.In Kapitel 4 wird schließlich auf das Japanbild eingegangen, welches durch die Umfrage unter den in Österreich lebenden Japanfans erhoben wurde. Dahingehend wird auch ein Blick auf den Verein Animanga Austria geworfen, welcher sich als Arbeitskreis für japanische Jugendkultur präsentiert und die größte Anlaufstelle für japanische Populärkultur in Österreich darstellt.
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Autorenporträt
Bernhard Stern wurde 1989 in Klagenfurt am Wörthersee geboren. Nach einer Ausbildung in Elektronik und biomedizinischer Technik 2009 und dem Abschließen des Präsenzdienstes im Jänner 2010 begann er ein Studium der Japanologie an der Universität Wien, welches mit Wahlfächern aus den Translationswissenschaften und der Philosophie erweitert wurde. Seit Abschluss seines Grundstudiums setzt er seine Forschungen im Bereich Fremdsprachendidaktik und Japanologie fort. Er lebt zur Zeit in Wien arbeitet zudem als freier Übersetzer und Dolmetscher.